1.) Wenn du mit der Verlustleistung vom 7805 leben kannst, dann sieht das doch eigentlich ganz gut aus, wobei die eigentlich doch ziemlich gering ist.
Nen 7805 ist nur bis auf 6,8V runter stabil, danach bricht die Spannung langsam ein. Wenn dein Akku immer mehr hat, ist das kein Thema, aber du solltest schaun, wie weit die Spannung runter geht, wenn sich grade nen Motor einschaltet (Thema Innenwiderstand von Akkus ist da wichtig - je kleiner, desto besser).
Und da du eine Batterie verwendest, kannst du dir die 100uF am Eingang vom 7805 sparen. Dafür solltest du 10-100nF hinmachen, damit der nicht mit Schwingen anfängt.

2.) Was zardoz zu den Power-Outs gesagt hat: die ULN2003A sind dafür wirklich ganz gut geeignet - Alternativ kannst du auch einfach N-Kanal-Mosfets für nehmen, wobei du dann auch schon fast deine Transistorendstufe aufbauen kannst (andererseits: FETs brauchen weniger Strom solange sich nix ändert, daher deutlich geringerer Stromverbrauch und daher längere Akkulaufzeit - die ULN2003 sind da aber auch net schlecht).

3.) Was macht der 270-Ohm-Widerstand im Oszillator? Der gehört da weg.
Was du mit den 180-Ohm-Widerständen bezweckst, ist mir schleierhaft, aber da dürftest du dir irgendwas bei gedacht haben...

4.) Die Programmierschaltung ist sicher nett, aber ich würde den IICProg (siehe bissle weiter unten im PIC-Forum) einbauen, da ich viel zu faul bin die 12V extra zu schalten...

MfG
Stefan