Solche Daten kommen ins interne EEPROM, dessen Lebensdauer normalerweise mit 100000 Schreibzyklen angegeben wird.
(normalerweise gehts noch wesentlich öfter, aber die 100k sind von Atmel garantiert)

Wenn man nur wenige Daten speichern will die sich aber evtl. öfter ändern könnten,
lohnt es sich vielleicht sie bei jeder Änderung an einer anderen Stelle im EEPROM abzulegen
(quasi "ringförmig"... wenn das obere Ende erreicht ist werden sie beim nächsten mal wieder ganz unten gespeichert)

Auf die Art kann man die Lebensdauer enorm erhöhen, da nicht nur auf einem kleinen Speicherbereich rumgeritten wird bis er hinüber ist.
(das EEPROM wird also quasi gleichmässig "abgenutzt")