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Thema: mit Funkmodul in fahrendes Auto übertragen

  1. #1

    mit Funkmodul in fahrendes Auto übertragen

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    Praxistest und DIY Projekte
    Also ich will Rundenzeiten von der Boxenmauer in einen Rennwagen
    übertragen, der max. 250 km/h schnell ist. Gibts da Probleme durch
    den Dopplereffekt, oder kann man den vernachlässigen, d.h. keine
    Übertragungsstörungen zu erwarten?
    Hat jemand mit ähnlichen Aufbauten Erfahrung?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Vitis
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    dopplereffekt bei 250 km/h?
    die funkwellen reisen mit 300000 km/s, da kommts auf n paar
    mehr oder weniger kaum an.
    Kannste in nem Auto bei 250km/h noch radio hören?

    Nur das Timing ist kritisch, das Auto ist ja nur Sekunden
    im Übertragungsbereich der Funkmodule da musste dann
    schon auf Zack sein bei der Übertragung ... ist aber lösbar
    Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    26.07.2004
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    274

    Re: mit Funkmodul in fahrendes Auto übertragen

    Zitat Zitat von Borny
    Also ich will Rundenzeiten von der Boxenmauer in einen Rennwagen
    übertragen, der max. 250 km/h schnell ist. Gibts da Probleme durch
    den Dopplereffekt, oder kann man den vernachlässigen, d.h. keine
    Übertragungsstörungen zu erwarten?
    Hat jemand mit ähnlichen Aufbauten Erfahrung?
    Hi,

    also normalerweise sollte es keine Probleme geben die Daten bei der Geschwindigkeit zu übertragen!

    Aber mal ne andere Frage :

    Hat der Fahrer bei 250 überhaupt auf einer Rennstrecke noch zeit die Rundenzeiten abzulesen?

    Ich fahre privat nen modifizierten audi (nur im sommer).

    Und ich weis wie verdammt klein die Autobahn bei 250 wird. Und bei 290 (sollte ein Rennwagen auch packen) gehen mir die nerven durch und ich muss vom gas!

    Da is nix mehr mit Aufn Tacho schaun etc. Ich hab für die Geschwindigkeitsmessung immer ein GPS mit Korrektur verwendet, welches mir die VMax speichert. Ab 4 Satelliten war die Toleranz bei 0.4%

    Wie wärs denn die Rundenzeiten per Funk von einem anderen über Sprache dem Fahrer mitzuteilen? Ist doch sicherer als aufn Display zu gucken!

    Grüße
    Alex

  4. #4
    Per audio-funk is schwierig, wegen der lautstärke ... ham das mal probiert
    mit nem geliehenen rallye helm, der kopfhörer integriert hatte ... keine
    chance. 290 fährt er nicht... Alfa 75 in der 2Liter Klasse
    Und auf das Display kanner natürlich auch nur gucken, wenn er auf ner langen graden ist(auf den meisten Strecken nur Zielgerade). Der Vorteil
    vom funk wäre eben, dass man die Zeit direkt übertragen kann ... mit
    Boxentafel erst ne runde später.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    probirs doch aus ich meine viel zu verlieren haste ja nicht die Module kannste ja später für andere Sachen noch benutzten oder du verkäufst die wieder.

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