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Thema: Taschenrechner per Funk verbinden.

  1. #1

    Taschenrechner per Funk verbinden.

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    Powerstation Test
    Ich weiss zwar einerseits nicht ob das hier der richtige ort ist um meine Probleme kund zu tun, aber auch andererseits nichtmehr weiter, wen ich fragen könnte

    An meiner Schule, wurde vor ein paar Tagen der graphische Taschenrechner TI-82 von Texas Instruments angeschafft.
    Er verfügt über eine serielle schnittstelle, die es ermöglicht, eine Verbindung zum PC oder zu einem weiteren TI-82 zu realisieren.
    Somit ist es mit der Rechner eigenen programmiersprache, einem Basic Dialekt recht einfach, eine kleine anwendung zu schreiben, mit der mann zwischen 2 Rechnern "chatten" kann, sprich texte übertragen.
    Da ich es im Unterricht sowie in Klausuren für recht unpraktikabel halte, die DatenVerbindung mit dem (max. 3m langen) Kabel [3-Adrig] zu schaffen, würde ich das gerne per Funk, auf einem der freigegebenen Frequenzbänder tun.

    Um auf den Punkt zu kommen:
    Ich brauche einen (2) Adapter von seriell(TTL Pegel) => Funk
    Er sollte möglichst klein sein, weil er dann mit etwas Glück, noch im Gehäuse des Rechner unterzubringen ist.
    Die reichweite sollte mind. 10 - 15 Meter betragen.
    Er sollte mit dem 6V der internen Batterie auskommen (oder 5V geregelt).


    Ich bin auf der Suche im Internet , ( in der Dokumentation eines ählichen projektes) auf folgende Spezifikation gestossen:
    "Hardwareseitig weist der Linkport zwei Datenleitungen mit einer gemeinsamen Masseleitung auf. Die Datenleitungen können entweder auf 5 oder 0 Volt gelegt werden. Es handelt sich um bidirektionale Leitungen: Legt einer der Kommunikationspartner die Leitung auf 0V, so wird an beiden Enden 0V ausgelesen. 5V werden nur ausgelesen, wenn beide Partner ihren Ausgang auf 5V legen."

    vielen dank im vorraus...

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Somit ist es mit der Rechner eigenen programmiersprache, einem Basic Dialekt recht einfach, eine kleine anwendung zu schreiben, mit der mann zwischen 2 Rechnern "chatten" kann, sprich texte übertragen.
    Da ich es im Unterricht sowie in Klausuren für recht unpraktikabel halte, die DatenVerbindung mit dem (max. 3m langen) Kabel [3-Adrig] zu schaffen, würde ich das gerne per Funk, auf einem der freigegebenen Frequenzbänder tun.

    Was ist aus der Altmodischen Zeichensprache und den Spikzetteln geworden ?

    Lern einfach den Stoff dann haste es nicht nötig zu schummeln.
    Gruß
    Ratber

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    Abschreiben für Fortgeschrittene ^^

    Es ist natürlich möglich zwei Taschenrechner derart per Funk zu verbinden,
    aber Sender und Empfänger wären nicht klein genug um vom interessierten Beobachter (=Lehrer) übersehen zu werden
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    3.948
    Ja die Antennen falen irgendwie auf *gg*

    Eleganter gehts dann so......
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    Gruß
    Ratber

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die antenne als stift tarnen? Lern doch einfach morsen.

  6. #6
    Also, versteht mich nicht falsch.
    Es ist nicht so das ich es nötig hätte zu schummeln (jedenfalls nicht in den Fächern, wo ich einen Taschenrechner benutzen darf), aber während einer 4-stündigen LK Klausur (Mathe und Physik) wird mir schonmal langweilig, nachden ich mit v->c durch die Aufgaben geflogen bin, und noch etwas t totschlagen muss.
    Das was mich an der Sache reizt, ist im wesentlichen das basteln.
    Wenn ich mit technischen Rafinessen schummeln wollte, dann würde ich einfach meinen imaginären Freund mit seinem Donut wagen, auf dem Lehrer Parkplatz platzieren, und mir per sprechfunk helfen lassen.
    Ausserdem sehe ich das mit dem platzmangel nicht ganz so problematisch, da:
    1. Lehrer sind naiv, oder gutmütig, oder einfach nur nett!
    2. Ein Lehrer, ist recht dürftig für 130 Schhüler und 2 Räume (klausur)
    3. In meiner letzen Deutsch klausur hab ich neben meiner Lektüre (Reclam) noch 5 weitaus grössere Bücher gelesen.
    4. soo klein muss das ding auch nicht werden, da der Prototyp auch noch eine externe Erweiterung darstellen darf
    und ich gewillt bin, alles, wenn es funktioniert auf smd ausmassse zu schrumpfen.
    so wenig platz ist da garnicht....., nebenbei, wenn man dass gehäuse nicht ganz zuschraubt ergäbe sich schon hinreichend viel Platz für eine "erweiterungsplatine" in Dünnschicht Bauweise.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Rheda
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    162
    1. naiv trifft es wohl am besten.

  8. #8
    ich bin gerade dran, ein infrarot link zu basteln...
    wird aber noch eine weile gehen, setzt mich erst gerade mit dem pic, und vorallem mit der kommunikation taschenrechner<->Sender/Empfänger auseinander.
    habe ein TI-89

    mfg

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    35
    Beiträge
    967
    Bin da auch gerade daran. Erste Versuche mit einem Laserpointer und einem Fototransistor sind vielversprechend ausgefallen.
    Es ging zumindest ohne irgenteine extra Beschaltung. An die Tx Leitung einfach über ein Transistor den Laserpointer hinhängen; an die Rx Leitung ein Fototransistor.
    Klappt bis jetzt ganz gut. Will das ganze nun mit Infrarot realisieren, wobei das hier natürlich nicht mehr so einfach geht, sofern man eine akzeptable Reichweite haben will.

    Gruss hacker
    Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!

  10. #10
    Benutzer Stammmitglied
    Registriert seit
    30.07.2005
    Beiträge
    34
    warum sollte man riskieren in einer LK klausur ne 6 wegen mogelns zu bekommen (obwohl man den stoff beherrscht), nur weil man sich die letzte halbe stunde nicht langweilen möchte? ^^

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