Sicher dass da eine 5A Diode ausreicht?
Ich hab mich erstmal an den 22A Dauerstrom orientiert und wie üblich geviertelt.
Die Induktion liegt ja nicht permanennt mit gleicher Leistung an.
Kannst natürlich auch eine nehmen die wesentlich mehr verträgt aber mit zunehmender Belastbarkeit werden die Teile aber meist träger und dann wirken se nicht mehr so gut.
Es gibt schnelle Dioden mit hoher Stromlast aber die sind dann manchmal auch etwas teurer.


Was für Dioden nimmt man da? Wäre nett wenn mir jemand ein Beispiel nennen könnte. Am besten auch eine, die ich auch bei Conrad oder Reichelt bekomme.
Sorry,so aus der Hüfte gezogen müßte ich selber mal nachsehen.



Habe eben herausgefunden, dass die Diode, die im Datenblatt des FETs eingezeichnet ist auch gar keine Freilaufdiode ist - so wie ich es zuerst angeommen hatte. Sie ist ja antiparallel zum FET geschaltet und nicht zum Motor... Ich frage mich, welchen Zweck das Teil hat.
Das ist Bauartbedingt.



Ich habe auch davon gehört, dass man zur Strombegrenzung Kaltleiter-Widerstände einsetzen kann. Aber ich kann mir nicht so recht vorstellen wie das gehen soll.
Also Kaltleiter kenn ich nur als Schutz damit der motor nicht abfackelt.
zb. bei alten US-Straßenkreuzern findet man das an der Elektrischen Sitzverstellung.
Da die verwendeten Motoren nicht für dauerbetrieb ausgelegt sind schützt man se so vor Speilkindern oder Leuten die ewig an der Sitzverstellung fummeln bis se dann endlich sitzen.

Bei nem Fet hilft der nicht weil viel zu langsam.

Ein Heißleiter wäre da besser aber ob das bei 22-90A noch irgendwo Sinn macht weiß ich nicht.