Es gab hier vor kurzem auch schon mal eine Diskussion über das Anschwingen der Wandler und über die Genauigkeit bei unterschiedlicher Amplitude. https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...ht=anschwingen

Am besten man macht sich erst mal klar, das die Kapseln eine Bandbreite von 2-4kHz haben und der Sender wie der Empfänger einschwingen.
Dabei kann dann der kleinste oder der größte Wert* mit einem Komparator erkannt werden. Wenn die ca.8 Perioden auseinanderliegen dann sind es ca. 3,2cm.
*Unterschiedliche Werte ergeben sich durch unterschiedliche Echoflächen, Winkel, Größe und Oberflächenbeschaffenheit.

Man kann das nun auf +-2cm hinschrauben oder weitere Verfahren einsetzen.
1. Hüllkurven-Erkennung**,
2. Mehrfachmessung mit Amplitudenabgleich,
3. Phasenmessung.

** 1. Das geht vielleicht noch mit vertretbarem Aufwand und könnte ganz interessant sein. Einlesen des Echospannungsverlaufs mit 1bit Kompensation und Suchen der "Echohügel"mit Korrelation.

Manfred