So, hier kommt der Philosoph vom Hinterhof.
Könnte man nicht einem Roboter nicht einfach mal Motoren geben, eine Kamera und einen grooooooßen Speicher und er legt los? Beispiel. Zwei Kameras => 3D sehen. Der Roboter sieht irgendetwas, was vor ihm liegt, und er greift es sich. Dass Ding speichert er in einer Datenbank ab. So. In diesem Entwicklungsstadium muss man dabei bleiben, denn: Wenn er das Ding nicht haben darf, sagt man "Nein" und das speichert er ab. Er weiß jetzt, dass er das nicht haben darf. er legt es weg. So, er fährt weiter. Er findet etwas, was er haben darf, z.B. den ausgeleierten Pullover. Für den Pullover speichert er ab (wir sagen es ihm) JA. Also darf er ihn haben. Aber auch ihn legt er wieder weg und fährt weiter. Sollte er irgendwann noch einmal etwas finden, was so aussieht wie der Pullover, wird er es sich nehmen und es erstmal gründlich erforschen. Er dreht es, nimmt seine Erforschungen mit der kamera auf und kennt das Ding jetzt. So könnte sich ein Roboter programmieren, der gerne mit Pullovern spielt. Aber wenn man nichts sagt, weiß der Roboter nicht, was er damit machen soll. Er legt auch dieses Ding weg. oder, man sagt ausversehen bei einem Mülleimer ja...
Dan darf man ständig den Müll wieder aufheben, da der Roboter gerne mit Müllbeuteln spielt. Man könnte so einen Roboter erziehen wie ein kleines Kind. Dazu kann ich nur den ChatBot dieser page empfehlen. Noch ist er stockdoof, aber bald könnte man mit ihm über Atomkraftwerke reden! Er muss nur genügend "Lebenserfahrung" haben.
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