Hallo Leute,
ich muss doch 'mal geraderücken:
Stimmt nicht. Man kann lange mit ihm programmieren, bis man alles gecheckt hat. Reizvoll ist besonders der Doppeldecker aus CC1 und CC2, der einen beim Programmieren schon fordert. Auch das Elektronik-Basteln kommt nicht zu kurz. Man kann auf ihm viele Schaltungen unterbringen, ohne dass er zusammenbricht (oder sich sein Tischtennisball abnutzt, wie bei einem anderen Mini-Roboter).Der RP5 kann nicht viel ...
Stimmt. Liegt am Plastik-Chassis und ließ sich bei mir durch den Einbau von Kugellagern nur leicht bessern.ist laut ...
Hat bei mir noch nie die Ketten verloren und auch noch nie ein Zahnrad. Allerdings fährt er auch auf Fliesen oder glatten Böden. Auf dicken Teppichen könnte ich mir beim Drehen auf der Stelle schon Probleme vorstellen.verliert die Gummiketten ... verliert auch Zahnräder bei öfterem Gebrauch.
Kompliziert kann es mit den 2 uCs schon werden. Aber das ist ja für mich so gut am RP5! Es erhält lange den Spaß!Die Programmierung ist beknackt bis kompliziert.
Stimmt nicht. Man kann ihn mit oder ohne CC2 gut erweitern. Bei mir sitzen 2 Experimentierplatinen drauf. Darauf sind Schaltungen für: IR-Distanzsensoren, DCF-Empfänger, Sensoren für Temperatur und Helligkeit zur Steuerung für ein Solarpanel, einen 433 MHz-Transceiver, einen Lagesensor und einen elektr. Kompass.Die Erweiterungsmöglichkeiten (ohne C-Controll II) gehen gegen Null.
Also: Kirche im Dorf lassen!
Gruß Dirk
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