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Thema: Eispflege-Roboter

  1. #71
    1hdsquad
    Gast
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video

    wenn du nach vorne gas gibst, beschleunigst du den bot positiv, also nach vorne
    wenn du bremst, beschleunigst du ihn negativ, also nach hinten
    (wie im auto: wenn das bremst, wirst du nach vorne beschleunigt, weil das auto von dir aus gesehen nach hinten will)

  2. #72
    1hdsquad
    Gast
    sonst kriegt die kette halt spikes

  3. #73
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    zwei große Ketten (vorzugsweise gummiert) sind besser als Kufen,
    weil der Bot sein Gewicht so besser verteilt und daher auch nicht so leicht einbricht
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  4. #74
    1hdsquad
    Gast
    gummi rutscht auch auf eis (nee? warum fahren autos im winter in den graben? da gibts umsonst beulen? nö, glaub ehehr, die rutschen)
    was mir auchnocheingefallenist:wasfüreinenradiussollderden nhaben?sonstkönnteer230voltnetzspannungkriegen
    ausserdemwürdeichihnsowiesomiteinemseilsicherndass manihnimmerrausziehenkanndasspartunseinigeamokläut e
    (warum eigentlich space benutzen )

  5. #75
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    SPAM!?

    wenn du schon alles klein schreibst benutz doch wenigstens Leerzeichen,
    zumindest wenn du hier noch von Irgendwem ernst genommen werden willst ^^
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  6. #76
    1hdsquad
    Gast
    Okay, sorry, du hast ja Recht. Ich bin etwas schreibfaul (ich kann kein 10Fingerschreiben).

  7. #77
    1hdsquad
    Gast
    Was sagst du denn zu meinen Gedanken?

  8. #78
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von toemchen
    Hm, das mit den Hovercrafts als Eisbrecher wußte ich nicht.
    Ich möchte natürlich das Eis NICHT brechen, sondern ganz lassen, selbst wenn es zum Schlittschuhlaufen noch nicht reicht. Es kann ja noch dicker werden. Dann sollen aber keine Bruchkanten oder Brocken von vorherigen Einbrüchen dabei sein.
    Ein Loch bohren oder einschmelzen zähle ich nicht zum Eisbrechen, da dieses wieder zufriert und höchstens eine kleine runde Vertiefung hinterläßt.
    Das hatte mich auch sehr überrascht. Leider ging der Bericht nicht sehr viel näher darauf ein. Insbeondere inwieweit eine Relation zu Größe/Gewicht des Luftkissenbootes und der Eisdicke besteht.

    Zitat Zitat von toemchen
    Das mit dem Glasbruchsensor klingt mir nach einem großen Projekt. Und verstehe ich es richtig, der Nagel soll letztendlich so fest eingedrückt werden, daß er die Eisdecke durchstößt? Und was für enorme Kräfte sind das dann, wenn die interessante, zu messende Eisdicke in dem Bereich ist, daß sie einen Menschen trägt? Hmmm...

    Ob das so groß wäre? Ein üblicher Glasbruchsensor ist eigentlich nur ein angeklebtes Mikrofon mit einer Auswerteelektronik, die nur auf die bei einem Glasbruch typischen Frequenzen reagiert. Unter der mutmasslichen Voraussetzung das brechendes Eis ein ebensfalls Charakteristisches Verhalten zeigt, sollte es auch detektierbar sein. Letztendlich ist es nicht notwendig das der Nagel das Eis durchdringt, sondern nur den Druck auf das Eis ausübt, den das Eis für einen Schlittschuhläufer (plus Sicherheitsreserve für Übergewicht und Sprünge) ertragen muß. Meldet der Sensor bis dahin kein Bruch, könnte abgebrochen werden. Auch wenn man die genaue Eisdicke nicht kennt, weiß man das das Eis tragfähig genug ist. Da bei einem Nagel der Druck nur auf eine winzige Stelle wirkt, ist die notwendige Kraft auf dem entsprechend gering. Und schnell sollte es gehen, damit ein ähnlicher Effekt wie beim Schlittschuhlaufen vermieden wird. Das das Eis unter dem Druck partiell schmilzt und der Nagel sozusagen durch die Eisdecke durchtunnelt.


    Eine Kette erscheint mir zu umständlich. Breite Luftreifen sollten genügen. Für den Fall der Fälle bringen sie Auftrieb und bei geeignetem Profil auch Vortrieb. In der Mechanik wesentlich einfacher und zuverläsiger. Ein Kettenwechel auf dünnem Eis wäre wohl der GAU.
    MfG

    Michael
    ______________________________________________
    F: Glauben Sie an außerirdische Intelligenz?
    A: Natürlich, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es irgendwo Intelligenz gibt.

  9. #79
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    Mit so einem Glasbruchsensor wird man nicht sehr viel erreichen, denn das Eis "arbeitet" und verursacht dabei ebenfalls die schönsten Bruchgeräusche. Gerade an sehr kalten Tagen kann man das Eis regelrecht Knallen hören, ich glaube bei entsprechender Temperaturänderung reisst das Eis auch bei größeren Dicken, ohne daß es für die Schlittschuhläufer gefährlich wäre.

    Gruß

    Torsten

  10. #80
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    Schon ganz schön lang, der Thread...
    Scheint am jahreszeitlich bedingten allgemeinen Interesse zu liegen. Nicht nur mir geht es also so, daß eine bestimmte Situation einen sofort von irgendwelchen technischen Projekten träumen läßt...

    Mal zum Thema Fahrwerk/Antrieb:
    Auf Kufen fahren und nur über einen, ich will mal sagen "Außenborder" antreiben, ist eine Alternative auf glattem Eis. Statt der Antriebskette kann es auch ein Rad mit Spikes sein, auch ein Propeller ist denkbar. Sehr anspruchsvoll wäre allerdings ein schlittschuhfahrender Zweibeiner (hallo Sony?).
    Aber was, wenn Schnee auf dem Eis liegt und ich wissen will, ob ich mich mit der Räumschaufel draufwagen kann?
    Aus dem Grund wären Pistenraupen-ähnliche Ketten gut, denn auch Räder hätten in Schnee ihre Vortriebs-Grenzen.
    Der Gedanke an riesengroße Räder, die gleichzeitig den Auftrieb im Fall des Einbrechens erzeugen, gefällt mir schon. Aber woher nehmen? Sie müßten ballonartig groß, aber dünnwandig und leicht sein. Sackkarren-Reifen sind mitsamt Felge doch ganz schon schwer, den Rest des Roboters werden sie nicht tragen können. Quad-Reifen? Mit Alufelgen? Da wirds aber langsam teuer... Vielleicht nur einen Schlauch nehmen (also die dünnwandige Ballon-Innenhülle eines Reifens), und diesen in eine Art rundes Kettenhemd stecken, damit er die runde Form gut einhält und auch nicht ganz glatt ist. Aber irgendwie riechen mir diese Ideen doch nach genauso arger Bastelei mit fraglichem Ergebnis wie die Pistenraupen-Ketten.

    Das mit dem Krachen im Eis kenne ich auch.
    Außerdem kann Eis ganz verschiedene Qualitäten von klar bis milchig haben, mit Luftblasen sein, eigentlich vollgesogener und danach gefrorener Schnee sein und auch je nach Temperatur (bis kurz vorm Schmelzen) verschieden hart sein. Das gibt doch keine eindeutige Frequenz des Brechgeräuschs, oder?
    Das ist bei Glas doch nur so, weil es bei verschiedenen Umgebungstemperaturen (-30° bis 40°) immer noch so weit von seiner Schmelztemperatur entfernt ist, daß es seine charakteristische Temperatur beibehält.

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