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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
Ahhh... Hatte den Thread selbst fast wieder vergessen... Aber klar, der wird jetzt wieder aktuell. Auch hier in München haben stille Gewässer schon eine dünne Eisschicht. Trägt natürlich noch längst nicht. Die natürliche Ebenheit würde mich eigentlich voll zufriedenstellen. Das schlimme is ja eher, daß jeder Depp meint, er muß am Rand ausgebrochene Eisstücke, Stöckchen und Steine aufs Eis werfen, und damit das Eis verhunzt.
So, nun zu Deiner Erfahrung, Luca. Das klingt ja bitter! Ich hatte eigentlich schon gehofft, daß dieses Verfahren, Wasser auf dem Eis zu verteilen, einigermaßen funktioniert. Was heißt "schlimmer als vorher"? Kannst Du's beschreiben? Ist es vielleicht so, daß das Wasser schon während des Verteilens gefroren ist? Ideal wäre sicher, wenn man mit genügend Wasser eine einheitliche, noch flüssige Pfütze über der gesamten Eisfläche schafft, die dann über Nacht in Ruhe gefriert. Dann MUSS es doch klappen?!
Eishobel oder -fräsen könnte ich mir schon irgendwie vorstellen zu bauen, aber sie brauchen jede Menge Energie (Gewicht, Unhandlichkeit, Kosten) und machen Lärm. Das geht vielleicht auf dem Privat-Teich, aber den hab ich leider nicht. Und Wasser verteilen die auch, aber soviel ich weiß nur einen dünnen Film (mit ner Gummilippe glattgestrichen) und angeblich ist das Wasser heiß.
Aber super, daß hier jemand an den Grundlagen weiterarbeitet. Wo bist Du eigentlich? Auf St. Lucia wirds wohl kaum Eis haben...
Gruß
Tom.
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