Billiger, einfacher und ungefährlicher wäre das bestimmt.Wäre es nicht sinnvoller und ungefährlicher und besonders kostengünstiger ein zweites Akkupack zu nehmen?
Wenn das sogenannte Notstromaggregat automatisch anspringen soll, müsste der Verbrennungsmotor von alleine starten.
Ich kenne mich mit Modellbauverbrennern nicht so aus, habe aber schon öfter mal gelesen, dass es nicht so ganz einfach ist die Dinger gestartet zu bekommen.
Das nächste Problem ist, dass es eine ganze Zeit dauert einen Akku zu laden.
Wenn der Roboter also über die Notstromversorgung nicht nur wieder "nach Hause" fahren soll, sondern wirklich den Hauptakku wieder aufladen soll, müsste der Roboter ständig eine ganze Menge Treibstoff mit sich rumschleppen.
Das ist nicht ganz ungefährlich und reduziert natürlich wegen dem Gewicht auch die Akkulaufzeit.
Modellbau-Verbrenner sind glaube ich auch nicht drauf ausgelegt einen langen Zeitraum (Ladezeit eines Akkus) am Stück zu laufen.
Auf einem stehenden Roboter dürfte z.B. auch die Kühlung fehlen, die sie im Modell durch den Fahrtwind bekommen.
Die Akkuspannung zu überwachen, damit der Roboter noch rechtzeitig zurück kommt und dann einen Akku einlegen wäre sicherlich einfacher.
Wenn die Akkus schnellladefähig sind, könnte man sie auch über einen grösseren Akku z.B. eine "mobile Powerstation" relativ schnell wieder aufladen.
Diese sogenannten mobilen Powerstationen findet man z.B. in Baumärkten, im Autozubehör usw. öfter mal im Sonderangebot und das auch billiger als z.B. hier:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...category=61963
Aber ich vermute mal hier geht es nicht so sehr um die einfachste Lösung sondern darum auch mal etwas mit einem Verbrenner zu machen![]()
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