Wenn wir schon dabei sind:
Eine unterschiedliche Windgeschwindigkeit in den Röhren würde auch ein Phasenprofil erzuegen.
In der Umsetzung ist das etwas schwierig.

Wie ist es eigentlich mit der Phasenverschiebung die sich durch die Anregung der offenen Röhre als n*(lambda/2)-Resonator ergibt? In der Nähe der Resonanz hat man ja allgemein eine relativ große Phasensteilheit, die Güte wird hier nicht sehr groß sein, wenn der Schall auch noch gut durchgehen soll, aber der Effekt wird vorhanden sein.
Manfred