Hm - aber wenn ich dadurch eh schon ein Gitter habe, bei dem ich mit Interferenzen arbeiten kann (zB über variable "Maschenweite"), wozu brauche ich dann noch zusätzlich die Laufzeitbeeinflussung über die eigentlichen Röhren? Das macht die Sache doch nur um Potenzen komplexer und IMHO auch keineswegs einfacher lösbar.

Viele Grüße,
Thomas