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Öfters hier
Ein paar Gedanken/Anregungen:
3.3V:
Kann eigentlich nicht das ganze AVR-Board auf 3.3V laufen? Leider kenne ich mich mit der AVR-Linie nicht so aus, bei PIC-Controllern funktioniert alles zwischen 2...6Volt. Ich nehme an, dass das grundsätzlich bei AVR-Controllern genau so ist. Höchtens das andere Peripherie-Komponenten nicht mit 3.3V klarkommen! Welche wären das?
Regensensor:
Natürlich sollte man erstmal mit dem Standard-Regensensor weitermachen bevor man alles wild durcheinander testet! Die Erfassung der Regenmenge bedingt ja auch nur eine andere SW, die HW bleibt ja identisch! Ich mag es ja fast nicht mehr erzählen, aber ich bin schon wieder auf einen neuen Typ Regensensor gestossen:
http://www.gardena.com/servlet/Produ...egory_rn=12862
Das scheint, wenn ich die Bedienungsanleitung richtig interpretiere, eine Art Mischmasch aus Regensensor und Regenmengensensor zu sein. Leider steht dort wenig zum Ausgangssignal, wahrscheinlich ist es ein Open-Collector-Ausgang der im Takt der Lichtschrankenunterbrechnungen geschaltet wird. Das ist aber reine Spekulation. Auf jeden Fall könnte dieser Sensortyp rein theoretisch sowohl kleine Regenmengen erfassen (kann die Funkmessdose nicht da die Wippe nicht kippt) als über die Zählung der Lichtschranken-Unterbrechungen auch Aufschluss über die Menge geben (kann der ursprüngliche Regensensor nur eingeschränkt).
--- UPDATE: Da das Gerät mit nur einer 9V-Batterie über min. 1 Jahr versorgt wird, werden wahrscheinlich keine einzelnen Impulse pro Lichtstrahl-Unterbrechung ausgegeben. Dazu müsste die Lichtschranke daueraktiv sein und das geht von der Energie her nicht. Wahrscheinlich so eine Art elektronisch verbesserte Variante des Rainbird-Sensors (siehe weiter oben). Aber vielleicht funktioniert das ja besser. Mal sehen, vielleicht kann ich so ein Ding zur Ansicht organisieren.
RS232-Interface:
Wir haben es also mit nur einer RS232-Schnittstelle am AVR-Controller zu tun. OK. Könnten wir diese nicht umschaltbar machen? Wir kommunizieren doch nur zu einem von uns bestimmten Zeitpunkt mit dem AM, der hält doch von sich aus die Klappe. Mit einem einfachen Analogschalter á la CD4051/4052/4053 oder einer einfachen Digitallogik aus NAND-Gattern wäre das einfach realisierbar. Einem eingehenden Datenstrom seitens des Ethernet-RS232 könnte man mittels Hardware-Handshake mit RTS/CTS begegnen. Das heisst, in dem Moment wo wir mit dem AM kommunizieren, setzen wir die RTS/CTS auf "nicht empfangsbereit". Sobald die Kommunikation mit dem AM abgeschlossen ist schalten wir RTS/CTS auf aktiv und sehen dann ob Daten eingehen. Auf jeden Fall geht nichts verloren.
WLAN:
hmmm, da habe ich so meine Bedenken. Klaus, Du sprachst doch über deine Bedenken mit der Stahlbeton-Garage. Sollte da WLAN eine gute Alternative sein?
Gruß, Harald
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