Wenn Du schon USB in Betracht ziehst möchtest, so würde ich zur Verwendung von einfach Webcams anstelle von Kameramodulen mit Framegrabber raten (auch preislich sollten diese deinen Vorstellungen entsprechen). Dort kann man dann tatsächlich die Belichtungszeit herunterregeln (zumindest geht das mit meinen Logitechmodellen) sowie den Farbfilter per Algorithmus umsetzen und die Einbindung in verschiedene Hochsprachen sollte auch keingroßes Problem darstellen.
Ich benutze ebenfalls einen einfachen Linienlaser, den ich allerdings in ca. 20 Positionen schwenke und dann die Einzelbilder zu dem Linienmuster überblende. Es ergibt sich damit ein recht zuverlässiges 3D Bild (abgesehen von Objekten aus Glas). Das untere Bild zeigt diese Daten als Graustufen (helle Objekte sind näher) und als Wireframe, den ich aber nicht richtig zu drehen wußte (Ist jetzt eine Aufsicht).

Gruß,

Jörn