Warum soll man 17 Hochsprachen können?
Ich habe vor über 15 Jahren mit Basic angefangen. Abgesehen von ein paar Ausflügen in ein paar andere Sprachen bin ich bis heute dabei geblieben. Allerdings ist es heute Bascom und VB.

Ich komme mit der Sprache klar. Ich würde es ja noch einsehen, wenn "ihr" "uns" ASM aufzwingen würdet. Damit kann man sowohl AVR's als auch ARM's programmieren. Und man hat wirklich den vollen Überblick, was die Hardware grade macht. Was bei C auch nicht der Fall ist.

In Bascom kann man Register auch direkt schreiben und auslesen. Wer es so schnell braucht, kann es tun, wer es nicht braucht, macht es so wie bisher.

Selbst wer mit C schreibt, wird nie wissen, ob sein AVR grade an der Grenze seiner Fähigkeit ist.
Ich habe eher das Gefühl, das man gerne glauben möchte, das Menschen, die mit Bascom programmieren keinen Plan von der Materie haben. Das ist nicht immer so bzw. das ist genau so oft der Fall wie C-ler es nicht wissen.

Wenn es keinen Basic-Compiler für ARM's geben wird und jemand ihn aber unbedingt einsetzen will/muss, wird er gezwungenermaßen auf eine andere Sprache umsteigen. Ich persönlich würde dann auf ASM 'umschulen'. Zum einen, weil ich früher damit schonmal was gemacht habe und zum anderen, weil ich nur da die wirkliche Kontrolle habe.
Wenn man schon was neues lernen muss und will, dann kann man es auch gleich richtig machen.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich finde eure Hinweise und Argumente z.T. angebracht, aber pauschal zu sagen, das Basic nur was für Kinder ist, ist falsch.

Waum sollte auch jemand eine schwerere Sprache lernen, wenn er immer nur leichte Aufgaben lösen will und diese schnell erledigt haben möchte?