WOW, das nenn ich mal ne Antwort!
Deiner Ausführung entnehme ich, daß das Sprühätzen auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist.
Was hälst du von der Variante, die Platinen immer wieder in ein Bad eintauchen zu lassen? Also die Platine aussen (tangential) an einer Scheibe zu befestigen und diese zu 1/3 ins Ätzbad zu hängen? So taucht die Platine immer wieder in die Lösung ein, wenn man die Scheibe dreht.

Dann noch geschwind ein komplexes, automatisiertes Pumpensystem angeschlossen, und man kann auf Knopfdruck entwickeln, spülen und ätzen ohne eingreiffen zu müssen!