Wie wär's mit nem Wechselmagnetfeld? Hab aber keine Ahnung, wie man solche hohen Frequenzen realisieren könnte - ob es für einen Heimwerker überhaupt möglich/finanzierbar wäre... Wenn man das Wasser mit der Resonanzfrequenz "anstrahlt", dann dürfte der Magnet das doch mitbekommen, oder? 60-600MHz soll besagte sein. Bei der Magnetresonanztomographie soll das, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe so gemacht werden, aber ich glaube die nehmen supraleitende Magnete dafür - wofür genau kA (vielleicht nur wegen der Stärke des Magnetfeldes... ).
Die Resonanzfrequenz eines Reihenschwingkreises ergibt sich ja:
f=1/(2pi*sqrt(LC))
Die Wurzel müsste also um 2e-9 liegen.
(Das Wasser dürfte ja die L verändern)
Aber wie man daraus den Ort der Fleckchen bestimmen will, weiß ich auch nicht. Vielleicht zwei Spulen in gewissem Abstand zueinander, wie zwei Augen....
Grüß
NRicola