@Vogon
Naja, dafür hast du aber jetzt Zeit einen Rasenmähroboter zu entwickeln, während die andere ihren Rasen mähen müssenZitat von Vogon
Ich weiss. Wenn ich mal nen Rasen habe, kommt der Wunsch bei mir ja vielleicht auch aufDer Wunsch nach einem Selbstbau-Mäher haben doch recht viele.![]()
Da habe ich auch nichts gegen gesagt/geschrieben.Wie man die Mechanik und die dazu gehörenden Sensoren baut wissen hier fast alle. Wenn des Gerät aber einen ausreichenden WAF haben soll, muss er aber Blumen- und Froschteichsicher unbeaufsichtigt im Garten herum fahren können.
Ich habe nur geschrieben, dass das nicht einzig Aufgabe einer Peilung sein muss, sondern auch andere Sensoren mit zur Lösung herangezogen werden sollten.
Die Navigation über Peilung funktioniert ja nur zusammen mit einer Karte.
Ich glaube nicht, dass es den WAF steigert, wenn die Peilung zwar cm-genau funktioniert, das neue Blumenbeet aber trotzdem abgemäht wird, weil das nächste Kartenupdate erst fürs kommende Wochenende geplant war
Deswegen meine ich, dass sich ein Rasenmäh-Roboter schon alleine aus Sicherheitsgründen nicht nur auf eine genaue Peilung verlassen darf sondern auch andere Sensoren mitbringen muss. Diese ermöglichen dann aber vielleicht auch, dass die Peilung weniger genau sein darf.
Die nutzt übrigens auch nichts, wenn die Haushaltsvorsteherin ihre neuen Badelatschen von Gucci auf dem Rasen vergessen hatDie Lösung mit der Induktionsschleife ist erst mal die Lösung mit der das geht.![]()
Nein, das soll es nicht.Soll das aber alles sein?
Deswegen habe ich ja auch DGPS, bzw. die Möglichkeit das Prinzip von DGPS zu nutzen noch mal angesprochen.
Das war als ergänzende Möglichkeit nicht als Ersatz gemeint.
Ich habe mir gestern nochmal in einem Terminal-Programm angesehen, was mein GPS Empfänger so von sich gibt.
Die Daten kommen als kommaseparierte Textzeilen, wie man diese entschlüsselt findet man im Internet. Ein Programm zu schreiben, das die Positionsangaben von 2 Empfängern vergleicht sollte nicht so kompliziert sein. Frage ist halt nur ob man mit dem Ergebnis was anfangen kann.
Eine andere oft genannte Möglichkeit ist US.
Problem dabei ist unter anderem die Fehlerquelle Wind. Aber eventuell kann man den ja ruschrechnen.
Wenn man 3 oder 4 US-Empfänger an den Eckpunkten des zu überwachenden Gebietes verteilt, über Kabel miteinander verbindet und der Roboter regelmässig eine Art Ping sendet, müsste man ihn über die unterschiedlichen Laufzeiten orten können.
Wenn die US-Empfangsstationen sich regelmässig auch selber anpingen, müsste man auch den Fehler durch Wind rausrechnen können, da hier die Abstände bekannt sind.
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