also bei heise hieß es ja das bei lara der drahtwiderstand zur positionierung genutzt wird...

Da die Kontraktion gleichzeitig eine Verminderung des Ohmschen Widerstandes in den Fasern bewirkt, kann man diese Widerstandsänderung gleichzeitig als Positionssensor nutzen. Zur Steuerung lernen die Wissenschaftler den Roboter an – die Gliedmaßen werden in die gewünschte Position gebracht und die Widerstandswerte der Muskeln gemessen: Um die Bewegung dann auszuführen, stellen die Mikrocontroller den Strom in den Muskeln so ein, dass die gewünschten Widerstandswerte erreicht werden.