Yo,die Heusinger ist mir geläufig.
Hatte ja genug Modellbahnen *gg*

Die Zeichnung ist wirklich nicht komplett.
Der Arm an der Feder würde sich nicht bewegen bis die Endrolle anschlägt.
Es fehlt eben der Gesuchte Teil der Variablen Kraftübertragung aber ich weiß was du meinst.

Die Zangen in der Unteren Bilderreihe von Manf sind zwar Winkelabhängig in Bewegung
und Kraft aber nur für Greifbare Objekte bestimmter bzw. begrenzter Größe.
Große objekte werden nur zu lasch gepackt und kleine gleich mit gewalt.


Ich weiß ja nicht was Manf genau vorhat aber eine Kombination aus
Schnelläufer zum Greifen und Feinantrieb für Kraft wäre eine Möglichkeit.

Ich kenne das aus der Hydraulik bei greifern.
Eine Pumpe mit geringem Druck aber großem Fördervolumen bringt die
Zylinder an das Objekt.
Nebenbei kann man am ansteigenden Motorstrom schell feststellen wann
das Objekt erreicht ist da die Pumpe für den Schnelllauf auch schnell
gebremst wird.
Danach kommt die Zweite Pumpe mit weniger Fördervolumen aber mehr
Druck zum Einsatz die dann dafür sorgt das der "Griff" entsprechend stark ist.
Natürlich könnte auch die kleine Pumpe alles erledigen aber dann kostet es eben wesentlich mehr Zeit

Das Prinzip läst sich auch auf andere Antriebe ausweiten.




Ja,weiter will ich jetzt aber nicht gehen da mir einfach der
Hintergrund fehlt worum es konkret geht und auf was hier
optimiert werden soll (Effektivität,Kosten,Eionfachheit,Inovation......u sw.)

Da muß Manf schon nochwas zu sagen.