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Thema: RTC, Uhrzeit mit Atmega8

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    RTC, Uhrzeit mit Atmega8

    Hallo,
    Problem:
    Ich möchte die Daten aus einer Maschine in den Atmega8 einlesen und filtern. Dann diese gefilterten Daten ausgeben. (das ist geklärt) Weiterhin soll bei der Ausgabe der gefilterten Daten die Uhrzeit und das Datum erscheinen. Ich habe jetzt gehört, dass man die Uhrzeit/Datum mit einem RTC Baustein machen kann - Problem: kein Ahnung davon.

    Fragen:
    Was benötige ich dafür?
    Und wie könnte man es realisieren? (ich muss es in Assembler machen)

    Vielen Dank für Eure Hilfe im voraus!!!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Och da gibt es viele.

    Zb. DS1337 oder PCF8583 um nur Zwei zu nennen.

    Angesteuert per I2C ist das überhaupt kein Akt.
    Es gibt auch Serielle oder Parallele Varianten.
    Akku und Uhrenquarz drann und schon kann es losgehen.

  3. #3
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    danke für die nachricht.
    also ich muss ein RTC-4553 verwenden.
    Leider habe ich sowas noch nie gemacht.
    ich benutze das my avrboard für die ganze datengeschichte.

    es wäre super, wenn mir jemand helfen könnte, wie man den rtc baustein physisch in die schaltung einbaut und vielleicht ein kleines bsp. programm hätte, wie man so einen überhaupt ansteuert (vielleicht auch nur theorethisch)

    danke im voraus.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    yo,der geht auch aber braucht mehr Leitungen.

    Also erstmal brauchste das Datenblatt.
    Bei Google mit "RTC-4553" haste es schnell.(Erster Treffer ist es schon)
    Den Anschluss und alle weiteren Infos kannste da leicht herauslesen.

    Wenn die Elektrik stimmt sind nur noch die Befehlsübersicht und die Register zu sichten.

    Das wars schon.

  5. #5
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    Du kannst den Mega8 auch mit dem internen RC Oszilator laufen lassen und dann einen 2^15Hz (32,xx KHz) Quarz an den Quarzanschluß legen und damit dann den Timer2 takten. Wenn du den Prescaler dabei auf 128 stellst hast du jede Sekunde einen Interrupt. Der Rest sollte dann einfach sein.

    Probleme kann es nur geben wenn du den UART nutzen möchtest. Oder für andere Dinge einen ganz exakten Takt benötigst

  6. #6
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    danke,
    das mit dem internen zeitgeber ist nicht ganz so gut, weil doch die zeit im falle eines stromausfall verloren geht. weiterhin ist das in meinem projekt vorgeschrieben.
    habe bestimmt noch weitere fragen, danke für erste
    ronald

  7. #7
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    ich habe mir das datenblatt angesehen, da ich anfänger bin, bin ich damit leider noch nicht an der lösung des problems vorbei.
    also grundlegendes:

    pins:
    1 masse
    2,3,4,11,12,13,14 unklar

    vielleicht könnte mir jemand helfen (übersetzen kann ich das, verstehe es aber nicht richtig.)

    weiterhin bräuchte ich mal eine grundlegende funktionsweise
    danke ronald

  8. #8
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    Ich weiß nicht.
    Wenn du schon Probleme hast die Erklärung unter 3.2 zu verstehen wie willst du dann den Rest schaffen ?

    Also ich versuchs mal:

    2 Ist für die Datenrichtung zuständig (Schreiben oder Lesen )
    3 Seriele Daten eingang
    4 Takt .für die Serielle
    11 Aktiviert den Chip.
    Man kann also bei bedarf zb. mehrere Uhrenchips an einer Seriellen
    betreiben.
    12 ist dafür da die Uhr in den Stromsparmodus zu versetzen.
    Die Uhr läuft weiter aber das Interface und alle anderen Unnötigen Teile
    sind Deaktiviert
    13 Serielle Daten Ausgang
    14 Ja hier kann man sich noch einen Takt ausgeben lassen der aus dem
    internene Takt (Uhrenquarz is ja eingebaut) generiert wird.

    Ich habe mit dem Baustein noch nicht gearbeitet (Bevorzuge lieber I2C) aber im Wesentlichen den SPI-Interface nicht unähnlich.

  9. #9
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    hmm, weiß ich ehrlich auch noch nicht so richtig.
    ich habe dafür halbes jahr zeit, ist ein schulprojekt. ich habe jetzt erst mit der programmierung von microcontollern begonnen.
    vielen dank auf jeden fall für deine "übersetzung", so verstehe ich es zumind. besser. (tut mir ja leid für die inefache fragen, aber es muss ja jeder mal anfangen)
    danke, ronald

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ja,das kenne ich.

    Was du momentan probierst ist so ähnlich wie der Mann der ohne Schießen gelernt zu haben gleich Präzisionsschütze werden will.
    Die Probleme sind vorprogramiert weil jegliche Kenntnisse über Waffen und zugehöriger Munition fehlen.

    Also Elektronikgrundkenntnisse sind immer ein Muß.


    Also ich kann dir nur dringend empfehlen Grundlagen zu büffeln sonst stehst du für jede kleinste Frage immerwieder hier oder in einem anderen Forum.
    Und das kann für dich auf dauer recht frustrierend werden weil du nie so recht vorran kommst.

    Ich weiß nicht ob du zugriff auf eine Bibliothek hast aber wenn ja dann such dort mal nach Literatur.
    Den Physiklehrer zu Fragen kann auch helfen.
    Ansonsten gibt es da im Web noch etliche Seiten.
    Als Nachschlagewerk kann man zb. folgende zwei empfehlen.

    Zum Nachschlagen mit eigenem Forum.
    http://www.elektronik-kompendium.de

    Als Grundkurs auch gut geeignet
    http://www.elektronik-kurs.de




    Soll alles nicht angreifend wirken aber was in so einem Forum fehlt ist die Kenntnisse darstellbar zu machen damit man sich drauf einstellen kann ob jemand wenig Ahnung hat und mehr Erklärung braucht oder ob ein erfahrener Bastler lediglich nen Tritt (Denkanstoß) braucht um weiterzukommen.
    Bei dir kann ich jetzt nur rumraten.

    Wenn das halbwegs verdaut ist kannst du dich daran machen und einwenig mit dem Controller spielen um die nötige Routine bei der Programierung zu bekommen.

    Was sagst du ?

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