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Weil Fr > G sein muss, ergibt sich für den Klettermotor mindestens die Leistung:
P > 2*G*v
Da man bei der Reibung zur Sicherheit höher gehen muss und auch noch ein Getriebe Verluste hat, sollte man mindestens den Faktor 2 als Reserve berücksichtigen. Ich würde den Motor so auslegen, dass er bei P=4*G*v in seinem besten Wirkungsgrad arbeitet. Darüber hinaus kann ein E-Motor auch höhere Leistungen liefern, zwar nur kurzzeitig, es ist aber ausreichend um über Hindernisse hinwegzukommen.
Der Haken steckt im Detail. Falls man den Anpressdruck nicht im Griff hat, dann kann die Reibung unter Umständen sehr hoch werden und man braucht noch eine größere Reserve.
Die Leistung ist maßgebend für die Auswahl. Mit dem Getriebe wird dann die Übersetzung gewählt, um auf die gewünschte Geschwindigkeit zu kommen.
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