Ehrlich gesagt bin ich ein sehr lücken- und sprunghafter Denker: mal hier kurz nen Gedanken dran verschwendet, dann da mal und dann nach einiger zeit wieder hier. Deshalb kann man von Geschwindigkeit in der Umsetzung nicht wirklich reden. Sprich ich habe mir noch absolut keine Gedanken gemacht, was Kräfte anbelangt. Ich habe mir noch nichteinmal Gedanken über die Größenordnung gemacht. Ich steh noch bei der Frage, welche Magnetenanordnung nun besser wäre - mit zur Fahrbahn senkrechten Eisenkernen (Hubmagnete) oder parallelen (wahrscheinlich dann selbstgewickelt; U-Kern?). Aber die Sache mit dem Weicheisen: da dürften doch die allseits so beliebten Wirbelströme auftreten, oder? Das verzögert doch den Magnetfeldauf- und -abbau.
Die Berechnung stell ich mir auch schon etwas aufwändiger vor, da die Platten mit Seltenheitswert direkt unter den Magneten liegen, sondern viel häufiger schräg unter ihnen. Da werd ich so noch gut was zu denken haben. (Bitte nicht vorsagen, denn wie schon mal erwähnt: selber denken macht schlau!)
Aber der Tip mit der Bohrmaschine gefällt mir - wär ich von alleine nicht drauf gekommen. Da dürfte das Zählen der Windungen evtl auch leicht anstrengend werden; Aber man kann sich ja über Umfangsformel und vordefinierter Kabellänge behelfen.... Und passend zu diesem Thema: gibt's irgendwo auch 4-Backen Spannfutter?
und gleich noch eine Frage hinterher geschmissen: Ist die Beeinflussung des Magnetfeldauf-/-abbaus durch Wirbelströme in den auf den Boden montierten Platten gewichtig? Doch eher nicht, oder?
Grüß
NRicola
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