Wie ist das, wenn man eine ganz normale Peilantenne (Google Peilantenne) für die Peilung benutzt, die mit der magnetischen Detektion, bei der man die scharf detektierbare Nullstelle in der Empfangscharakteristik zur Peilung nutzt?
Dann wäre die Baugröße ja nicht so groß bei tiefen Frequenzen. Diese Antenne muß ja erst bei sehr hohen Frequenzen klein genug sein, um nicht mehr als eine halbe Wellenlänge zu umschließen.

Wäre das vielleicht ein Lösung zur Begrenzung der Antennengröße bei der Peilung und zur Vermeidung des Aufwandes bei hohen Frequenzen?

Man muß ja nichts neu erfinden, und wenn das Gerät schon Peilantenne heißt...