@Tobi,
Es geht ja nicht, das die Daten von µC1 über 7 und 19 an 2 laufen. Fällt 7 aus, kommt nichts an.
Die Anzahl der Sender pro Cluster können unterschiedlich sein.
Jeder sendet auch in gewissen abständen nur 2-3 Byte. Die Übertragungsrate muss auch nicht schnell sein. Selbst 120 Baud (da fehlt keine 0) würden reichen.
Ein Router ist absolut nicht möglich.
Die Pakete darf jeder empfangen und dann wertet jeder aus, ob das Packet für ihn gewesen ist. Wenn ja, dan verarbeiten, wenn nicht, dann weiter empfangen und selbst was senden.
Und wie ich auch schon geschrieben habe, ist es ncht möglich pro Cluster einen Master zu bestimmen. Die Zusammenkunft der µC ist relativ zufällig.
Der Empfänger darf beim Senden nicht ausgeschaltet werden. Aber sie haben nicht die gleiche Antenne. Und die Sendeleistung ist nicht so stark. Es müssen max. 20m (10m reichen auch) Reichweite mit fast Sichtverbindung erreicht werden.
Das wäre schon eher was. Wenn man ein Packet verloren geht kann ich damit leben. Und genau das brache ich ja auch. Jeder muss senden dürfen, wenn ihm danach ist.es ist ein multimastersystem, das heißt, dass jeder die selben rechte hat, wann er was sendet. gut -> wenn sich aber ergibt, dass zwei zur selben zeit senden, wird eine gewisse zeit gewartet (zufall) und dann erneut gesendet.
Mein problem ist aber die Frequenz. Tx und Rx müssen ja gekreuzt sein damit eine Übertragung zustande kommt.
Würde es sichnur um zwei Einheiten handeln, wäre es ja kein Problem. Aber es können auch mehr als zwei werden. Und dann muss jeder das empfangen können, was einer sendet. Senden zwei gleichzeitig, ist es wie im wirklichen Leben, dann muss einer nochmal anfangen und danach kann der andere was sagen.
Wie eine CD erreicht werden kann, kann ich mir (über Funk) nicht vorstellen. Keiner sendet eine Quittung, das die Daten angekommen sind. Ist aber auch nicht unbedingt nötig.
Wie das ganze ohne n+1 oder n*2 Frequenzen aufbauen?
Ich sehe im Moment nur die Lösung, nur eine Frequenz für alles zu nehmen. Wenn jemand anders sendet während man selbst sendet, hat man halt Pech, die Daten kommen nicht an.
Aber das Senden könnte in einem gewissen Zeitfenster erfolgen und die Zeit in diesem Fenster wird durch Zufall bestimmt. Somit wird vermieden, das der ungünstige Fall dauerhaft eintritt.
Es ist nicht mein Vorhaben, aber ein Beispiel um zu verdeutlichen wie man das nutzen könnte um es besser nachzuvollziehen zu können.
Man nehme 22 Roboter. Jeweils 11 gehören zu einer Gruppe. Die Roboter bekommen einen Ball und sollen Fussball spielen. Wer den Ball hat, sendet an seine Gruppe ein Signal. Der, der in der Nähe ist, nimmt ihn den Ball ab.
Die Roboter der anderen Gruppe "sehen" auch wer den Ball hat und versuchen ihn zu bekommen.
Um meinem Problem aber etwas näher zu kommen, werden 7 Bälle ins Spiel gebracht (von mir aus auch 5 oder 6 oder so).
Und da es die Roboter auf der ganzen Welt gibt und immer neue Gruppen zusammengestellt werden, kann kein master die Steuerung der Daten übernehmen (wie in der Politik z.Zt. keiner will den anderen die Macht gönnen).
Wie gesagt, wenn es nur auf einer Frequenz geht, dan ist das so. Ich wollte nur vermeiden, das ich eine andere Möglichkeit übersehen habe wo auf einer Frequenz gesendet wird und auf einer anderen empfangen.
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