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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Hmmm .... mal überlegen:
Also über die Schallintensität würde ich das nicht machen, zu viel Abgleichaufwand, eher durch Laufzeitmessung
1. man nehme eine runde Kunststoffplatte (Softgun!), z. Plexiglas, dann kann man dahinter verschiedene Scheibentypen anbringen
2. Ringsum, in je 90 Grad Abstand 4 Körperschallmikrofone. Den Rest der Kanten mit einer dämpfenden Masse (Kitt?) umpappen, um Echos zu verringern. Die Platte vielleicht sogar nicht nur aussägen, sondern zu den Kanten hin dünner werden lassen, um Reflexionen zu dämpfen
3. die Meßelektronik könnte man sogar ohne Controller aufbauen, lediglich die Interpretation der Ergebisse braucht einen Prozessor. Ich glaube es ist ganz einfach:
- jedem der Mikros ist ein Zähler zugeordnet
- der erste Impuls, der von einem Mikro kommt, startet alle Zähler
- jeder spätere Impuls stoppt den zum jeweiligen Mikrofon gehörigen Zähler
- wenn drei Zähler angehalten sind, wird auch der 4. angehalten (ist der, der mit dem ersten Impuls gestartet wurde). Der fällt bei der Auswertung raus.
4. die Auswertung kann von einem grafischen Ansatz ausgehen. Man zieht quasi mit dem Zirkel um jedes der 3 Nicht-Start-Mikrofone einen Kreis mit einem Durchmesser, der dem Zählerstand entspricht. Dort wo sich die 3 Kreislinien schneiden (oder am Nächsten kommen), sollte der Einschlag gewesen sein ...
5. und - wow, ich übertreffe mich heute selbst! - hinter der Plexiglasscheibe könnte eine LED-Matrix sein, die den Treffeort sogarr anzeigt ... wenn das nicht patentfähig ist!
Frank
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