[quote]Na, weil sich's in C besser programmieren laesst als in ASM /quote]
War mir schon klar, ich programmiere ja auch in C

und das AVR-Studio ne IDE ist, die Sache mit den Makefiles und so funktioniert zwar, aber seeeehr unkomfortabel
Ähh, ich glaube du hast da was falsch verstanden. Ins AVR-Studio kannst du nur den Compiler einbinden, das heißt du brauchst genauso die Makefiles wie vorher ... von daher ist es egal ob man jetzt das PN oder AVRStudio benutzt, vom Komfort ist es ähnlich

Und wie aktiviere ich einen internen Oszillator mit 8 MHz? Ich nehme mal stark an, dass in jedem AVR genau ein interner Oszillator ist, mit einer festen Frequenz. Woher weiss ich denn, welche das ist?
Den internen Oscillator kannst du per Fusebytes aktivieren ( CKSEL0-3 ). Bei jedem Mega kann man entweder 1,2,4 oder 8 Mhz auswählen!

Ich haette ja gedacht, dass zum Beispiel die 16 in der Bezeichnung ATMega8-16PC das angibt, aber wenn du sagtst, dass kein AVR intern 16 MHz hat, kann das ja nicht stimmen.
Die 16 Mhz geben an mit welcher Taktrate der AVR betrieben werden kann und Atmel noch garantiert das er ordnungsgemäß läuft. Man sollte ihn auch eigentlich nicht höher Takten, möglich ist es schon...

Mir kommt es halt komisch vor, dass ich bei einem Mikrocontroller einen Quartz anschliessen soll. Fuer mich ist ein interner Oszillator der Normalzustand, nicht ein extern angeschlossener Quartz...
Wieso das ?? Bei mir ists eher umgekehrt Jedenfalls bei AVRs...

MfG Kjion