Nichts spricht dagegen einen elliptischen oder länglichen Spiegel oder zwei Spiegel zu verwenden um Sender und Empfänger nicht zu eng ineinander stecken zu müssen... Schöner wäre es sicherlich mit nur einem Baustein auszukommen.

Das blöde dabei ist halt, dass der Schallwandler nachher dem Schall "im Weg steht" und einen Gutteil der Siganalenergie so wieder absorbiert. Besser wäre vielleicht eine etwas aufwendigere "Optik", die einerseits einen eng fokussierten und andererseits sehr parallelen Strahl produziert.

Ob das überhaupt geht und Sinn macht, sei mal dahingestellt. Vielleicht ist es da auch sinnvoller mit einem Array von Wandlern zu arbeiten und so die gewünschten Keule zu erzeugen...

Teuer und aufwendig ist es in jedem Fall und schleppt den grundlegenden US-Bug mit: Schon kleine Hindernisse im "Strahlengang" werden erkannt, dahinterliegende Objekt sind verdeckt. (Es wird halt nur das erste halbwegs starke Echo ausgewertet)