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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Wie ich in dem anderen Thread auch schon schrieb, ist evtl dieses die Lösung des Rätsels, bzw. hat dieser umstand mit der Lösung zu tun :
Die Lösung scheint beim Trico Motor in der Verwendung von unterschiedlich vielen Schleifkohlen zu liegen. Wie man im folgenden Bild sieht, hat er erstaunlicherweise 4 davon. Zumindest vermute ich das es vier sind. Die vierte Kohle kann man nicht sehen. Die vier Kohlen werden vermutlich per Anschlussklemme unterschiedlich beschaltet. Vielleicht einmal nur 2 und für 105 U/min vielleicht alle vier. Ist für mich zwar immer noch nicht so ganz durchsichtig, aber irgendwie muss es damit zusammen hängen glaube ich.
http://www.modellskipper.de/bilder/t...ages/40002.jpg
Wenn für 40 U/min nur zwei Klemmen genommen werden, dann wäre das für mich eigentlich der "Normalzustand" wie ich ihn für Elektromotoren herkömmlicher Bauart kenne.. Mit vier Kohlen, wäre das für mich so als ob man den Motor "in den Arsc.. tritt" damit maximale Leistung heraus kommt. Wie bei einem alten U-Boot, wenn man verbotener weise den Diesel und gleichzeitig die E-Maschine einkuppelte, weil man voller Angst unbedingt vollen Speed brauchte.
Auch das kostete im Verhältnis zur Drehzahlsteigerung viel zu viel Energie.
Grüsse
Bernd
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