@Sternthalter
Und damit dürfte das Spielen mit dem ASURO ein interessante Komponente bekommen. Vor kurzem, als ich die Experimten für den 2ten Wettbwerb gemacht habe, war ein paar Freunde mit einem Kind von 2.5 Jahren zu Besuch. Es war sehr begeistert. Wobei ich zugeben muss, dass der ASURO nicht unbedingt robust genug ist, um ihn mit dem Kind alleine zu lassen. Ein kleiner Schlag mit dem Patschhändchen kann dem ASURO schon sehr zusetzen.bei der Linienfolgung einen Barcode seitlich zu platzieren um damit eine 'gleich' kommende Abzweigung anzukündigen.
Damit kann man dann Linien 'verlegen', die einer Modelleisenbahn mit Weichen, Abstellgleisen, und Sonstigem ähneln kann
Einen etwas robusteren Roboter könnte man also sehr gut als Kinderspielzeug verwenden.
Es begeistert besonders, wenn der Roboter den Anschein erweckt, als wenn er eine Aufgabe erfüllen wollte, wie zum Beispiel einer Linie zu folgen, bei der ja ständig die Gefahr besteht, dass er sie verliert.
Aspekte, wie Roboter emotionales Verhalten erzeugen werden wissentschaftlich untersucht. Ein Artikel der serh gut dazu passt:
http://www.gmd.de/pointer/2-98/dautenhahn.html
( die Seite ist zwar nicht gut formatiert und wissenschaftlich vielleicht etwas dünn, aber sie beschreibt doch sehr gut, wie man mit einem einfachen Roboter Emotionen erzeugen kann )
Vielleicht könnte man als Spiel auch Papierblätter mit Strichcodes im Raum verteilen und der ASURO muss versuchen, sich von einer Orientierungsinsel zu nächsten vorzuhangeln, immer mit der Gefahr die nächste Insel zu verfehlen.
Deine Bahnstrecke ist übrigens recht beeindruckend.
Gruss,
stochri[/quote]
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