es gibt sensoren, die per I2C angeschlossen werden. deine GP2D12 gehören aber nicht dazu...Zitat von phreak
planen, was drauf soll, nen schaltplan erstellen, den überprüfen lassen und wenn alles passt, etweder auf lochraster bauen oder ne platine ätzen...Wie geh ich denn jetzt vor wenn ich ein eigenes Board basteln will?
das wäre schon mal das wichtigste. ziemlich gut wären noch:Was "muss" denn alles auf das Board?
Ich denke mal:
- Der ATmega16L
- On/Off-Schalter
- 1 LED die brennt wenn das Board an ist
- Reset Knopf
- Alle ports über Steckbuchsen nach außen führen
- Motortreiber
hab ich was vergessen?
- nen poti, um eine refernzspannung für den anlog-digital-wandler einzustellen (den brauchst du für die GP2D12)
- einen spannungsregler, um aus der akkuspannung stabile 5V zu erzeugen, plus kondenssatoren zum glätten
- einige LEDs und taster an freien ports (zum programm starten, eingaben machen, statusmelden etc.)
- einen MAX232, das ist ein adapterbaustein, um das board an die serielle schnittstelle des PCs anzuschließen. darüber können im testbetrieb zb statusmeldungen oder steuersignale ausgetauchst werden
wenn du lust, platz und geld hast, ist nen LCD-display auch ne feine sache...
außerdem würde ich nicht den mega16L nehmen, sondern den normalen mega16. der L ist die stromsparvariante, kostet mehr und ist nicht so schnell. der geringe mehrverbrauch macht sich nicht bemerkbar, so ein AVR zieht nur im zweistelligen miliampere-bereich...
und du brauchst noch ne adaptzerschaltung, um den AVR vom PC aus über den parallelport mit nem programm zu versorgen. lässt sich aber auch einfach selbst bauen oder fertig kaufen.
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