Tja, wieso das denn? Die Kernel sind garantiert echtzeitfähig. Exakt dafür wurden sie gemacht. Und werden im industriellen Umfeld auch erfolgreich genutzt.Zitat von Bastlwastl
Das ist ein Trugschluß. Ein Echtzeitlinux kann man auch wie Dos nutzen und Singletasking machen oder aber man nutzt das richtig und verbrät dann nicht - wie unter Dos üblich - die Zeit in Warteschleifen.Da kommt man außerdem einfacher an die Port-Register ran.
Außerdem hat der PC weit mehr Rechnerleistung für das abzuarbeitende Programm übrig.
Das ist ja gerade der Vorteil eines Echtzeitsystems: Die automatische Aufteilung der Rechenzeit.
Und ist:
#include <stdio.h>
#include <sys/io.h>
int main(int argc, char **argv)
{
int addr = 0x378;
if(ioperm(addr, 3, 1) == -1) {
perror("ioperm");
exit(1);
}
printf("0x%02x\n", inb(addr + 1));
}
wirklich so schwer?
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