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Hallo Frank !
Wollte mich nochmals nach längerer Pause (war in Kalifornien) melden, und mitteilen, dass ich das Problem mit dem verheizen der Mosfets in den Griff bekommen habe. Es lag tatsächlcih an der zu geringen Gatespannung die mit 5 V einfach zu niedrig war. Nach Vorschalten eines kleinen BS170 Fets oder auch eines einfachen Transistors, konnte ich die Schaltung an dem Monstermotor super anfahren lassen. Das erste mal, dachte ich schon, dass es wieder Knack bei ca. 3/4 der Drehzal macht, und der PowerMosfet ist wieder hin. Denkste, ab jetzt war der FET nicht mehr Tod zu kriegen, und alles läuft nun bestens. Mit einer Sache habe ich allerdings noch zu kämpfen: Wenn ich die Spannung am System anlege also ich fahre ja mit dem PIC den MOSFET an, dann gibt es eine Flanke am PWM Ausgang (obwohl die PWM Frequenz auf 0 steht) die ein Bruchteil einer Sekunde den PowerMosFet kurz durchschaltet. Für den angeschlossenen DC Motor oder einen anderen Verbraucher ist das nicht sinnvoll. Kannst Du mir dazu vielleicht einen Rat geben ? Die Schaltung ist ja ausser meinem clerveren Programm nicht so komplex, wenn ich das nochmals ins Gedächtnis rufen darf. Aufbau: PICAXE -> PWM AUSGANG -> Gate TreiberMosfet -> Gate PowerMosfet -> Drain an DC Motor. Was muss man machen (Hard oder Software) um diese Einschaltflanke wegzubekommen ?
Wie geht es sonst so?
Gruß Jon
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