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@uwe, ebenso sorry wegen des hier besprochenen Problems
@ stupsi
Hey ich muß die Daten berichtigen
Wicklungs-Widerstände:
- 120 W 24 V DC Motor -> 7,5 Ohm
- 1000 W 24 V DC Motor -> 0,2 Ohm
Schaltungsaufbau:
- FET und Leistungs Schottkydiode sitzen auf einem Kühlkörper
(2,2 °C/ W), also alles 100% baugleich.
- PWM Signal Aufbereitung (ohne PIC)
- sitzt auf einer getrennten Platine
- PWM Signal Aufbereitung (mit PIC)
- sitzt auf einer getrennten Platine
Nehme ich jetzt die identischen Aufbauten her, und starte den Versuch,
dann wird bei der Schaltung ohne PIC nichts warm und nichts geht kaputt.
Alles läuft so super wie ich es mir wünsche.
Thermische Überlast in Folge von dynamischen Prozessen ?
Der FET wird auf dem Kühlkörper nicht die Bohne warm oder heiß,
egal welche Spannung am Gate anliegt respektive welche PWM %-Zahl gerade eingestellt ist.
Also von den Dimensionierungen ist alles bestens gelöst, nur der FET
stribt beim PIC ab. Schade, wenn ich nur mit ihm reden könnte. hi
Was da ab geht, kann ich momentan wegen meiner geringen FET
Erfahrung nichtmal ahnen, obwohl ich schon viel darüber gelesen habe.
Auch kann ich mir das einfach aufgrund der schnellen Abschalktung bzw
des Defekts nicht vorstellen, warum bei ca. 20% des DS Stroms der
FET sich von dannen macht.
Wenn ich den Versuch starte, schicke ich über den PIC langsam eine
PWM (5 Khz) raus, wohlbemerkt alles ohne Belastung (leerlaufstrom
ca. 0,5 A). Wenn ich dann auf 100% fahre, also da wo die PWM nur
noch eine Spannung (5 V)ist, dann verabschiedet sich der FET. Auch
wenn ich bei ca. 70% bin, und ich bremse per Hand der Motor ab, so
daß ich um die 15 oder 20A erreiche, stribt der FET auch sofort.
Die Versuchszeit ist vielleicht 2-5 sec. lang. Das ist doch nicht normal
für einen FET (oder war das die Werbung mit der Bank ?).!
Gruß Jon
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