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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
@rscheubr,
die Lösung als Lochkamera hätte sogar noch den Vorteil "unendlich" grosser Schärfentiefe! Nachteil ist die Lochgrösse: Wenn sie viel grösser ist als ein Pixel, dann ist die Abbildung zu unscharf, ist sie so gross wie ein Pixel (und das Pixel ist ca. 50x50Mikrometer), dann ist die Lichtstärke schlecht und die Schärfe wird durch die Beugung beeinträchtigt. - Ich war der Meinung, dass die Pixel für eine Camera obscura viel zu klein seien. -
@schregge,
solange der Bildaufnehmer nicht Interferenzmuster auswertet, ist es völlig wurscht, ob das Licht von einer LED oder einer Laserdiode stammt. Die Laserdiode erzeugt dann einfach nur mit weniger Aufwand (keine Linse) eine grössere Leuchtdichte auf der Unterlage.
Wegen der Bezugsquellen für Linsen werde ich mich nochmal melden. - Ich habe 'mal auf dem hiesigen Flohmarkt für 5 Euro ein Okular für ein Fernrohr oder Mikroskop gekauft. Wenn man sowas auseinandernimmt, finden sich Linsen mit dem richtigen Durchmesser und geeigneten Brennweiten. Die Formeln bzgl. des Zusammenhangs von Bild-, Gegenstands- und Brennweite finden sich hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Linsengleichung
mare_crisium
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