So eng habe ich die Linienerzeugung nicht gesehen, Linienlinse oder Spiegel.

Auf alle Fälle sind Sender und Empfänger systemtechnisch dicht beieinander sodass die Linie auch praktisch in jedes zweite Bild eingeblendet werden kann. Sie kann dann sehr viel deutlicher von der Umgebungshelligkeit unterschieden werden als durch ein Rotfilter.

Die nahen Störungen bei Ultraschall sind üblich, es gibt Schltungen (von mir) die dieses Problem nicht haben, weil schon die Eingangsstufe des Verstärkers für den Entfernungsausgleich angesteuert wird. Allerdings kann man auf die ersten 3cm so oder so leicht verzichten.

Auf den Spielgel bin ich ja mal gespannt: Sachen wie Wandler innerhalb oder außerhalb des Strahlengangs, Fokussierung auf wieviel Wellenlängen -> Spielgeldurchmesser, Wellensumpf oder Zerstreuung außerhalb des gewünschten Strahlengangs neben dem Spiegel werden sicher interessant.
Manfred