Mit dem ret wollte ich bezwecken, dass er wieder dahin springt, wo er hergekommen ist. Also in dem Falle hier:
Code:
pruefSek:
push tmp ;tmp sichern
in tmp, SREG
push tmp ;SREG sichern
rjmp tonPruefen ;springe zu "tonPruefen"
ldi tmp, HIGH(time1) ;Für den Timer1 (16Bit) benötigen
out TCNT1H, tmp ;wir 2 Register, in denen wir den Wert
ldi tmp, LOW(time1) ;für die 1 Sekunde (10000) speichern ->
out TCNT1L, tmp ;"TCNT1H" und TCNT2L"
pop tmp
out SREG, tmp ;SREG wiederholen
pop tmp ;tmp wiederholen
reti ;Spring wieder dahin, wo du hergekommen bist
;Hier wird Z-Zeiger um 1 erhöht. Es wird hier auch verglichen,
;ob der letzte Ton erreicht, wenn ja, dann springt er zu "endeTon"
tonPruefen:
lpm ;Daten von tonleiter1: holen
adiw ZL,1 ;Z um 1 erhöhen, nächstes Byte
ldi tmp, LOW ((tonleiter1 * 2) + daten_laenge) ;vergleiche LOW-Byte
cp ZL, tmp
ldi tmp, HIGH ((tonleiter1 * 2) + daten_laenge) ;vergleiche HIGH-Byte
cpc ZH, tmp
breq endeTon ;springe zu "endeTon:", wenn letztes Byte ausgelesen
ret ;zurück, wo du hergekommen bist
;Hier wird der Timer gestoppt, indem wir den Prescaler auf 0 setzen
endeTon:
ldi tmp, (0<<CS02) ;Timer stoppen
out TCCR0, tmp
ret ;zurück wo du hergekommen bist
Springt er beim ersten ret wieder in die Zeile hier:
ldi tmp, HIGH(time1) ;Für den Timer1 (16Bit) benötigen
also 1 unter dem rjmp-Befehl, wo er ja vorher weggesprungen ist.
PS: Traurig bin ich nicht, will nur nicht, dass du böse bist *g* Weiß ja nicht, wie du die Hände übern Kopf zusammenschlägst und dir denkst "Wie kann man nur so blöd sein"
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