zwar ein gestelltes bild für ne uni fotoaufgabe, aber im grunde ein teil von meinem plätzchen ;)
Anhang 26028
Anhang 26029
Anhang 26030
Anhang 26031
Anhang 26032
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zwar ein gestelltes bild für ne uni fotoaufgabe, aber im grunde ein teil von meinem plätzchen ;)
Anhang 26028
Anhang 26029
Anhang 26030
Anhang 26031
Anhang 26032
Nach meinem Umzug kann ich jetzt endlich mal meinen neuen, alten Basteltisch herzeigen. Viel mehr Platz ist es leider nicht geworden, aber wenn man mit seiner Freundin zusammen wohnt, muss man schon froh sein, wenn man überhaupt ein Eck bekommt :-P. Spass bei Seite meine Freundin findet mein Hobby toll und hat darauf bestanden, dass mein Wall-E und mein Hexabot im Wohnzimmer stehen.
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Links Rechts.
Alle elektronischen Geräte sind an einer Mastersteckdose und das grüne Leuchten unter dem Regal zeigt an, dass diese ON ist. So kann man mit einem Blick sehen und kontrollieren ob nach Feierabend alle Geräte ausgeschaltet sind.
Zur Verfügung stehen:
- Osziloskop
- Lötstation
- Netzteile für Niederspannung
- Lupenleuchten
- und jede Menge Kisten mit "Material"
Falls sich jemand wundert was links oben auf dem Regal steht:
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Ein nicht Roboterprojekt: meine eigens beleuchtete Voyager.
Kein ganzer Basteltisch aber eine Steckbretterweiterung. Möchte ich schnell etwas auf dem Steckbrett ausprobieren, stören mich meistens die Verbindungen nach extern. Ob es das Programmierkabel ist, eine RS232 zum PC oder Verbindungen zu Potentiometern, die nicht mehr auf das Brett passen. Ganz schlimm ist das Stromversorgungskabel, das bei jedem Aufbau unausweichlich ist. Diese Verbindung, die bei Bewegung des Steckbretts ja grundsätzlich irgendetwas umwirft, in den heißen Lötkolben gerät, ungewollte Kettenrektionen auslöst oder in manchen Situationen auch einfach nur zu kurz ist, habe ich nun entschärft.
Anhang 34276
Für meine kurzen Tests reicht meistens ein 9V Block mit 5V Spannungsregler. So etwas habe ich jetzt mal fest an die Bodenplatte meines meist benutzten Steckbretts angebracht. Die Betonung liegt auf fest. Man braucht nun zum Verschieben keine zwei Hände mehr, braucht nichts mehr abzustöpseln und auch keine Bedenken mehr wegen zufällig herausgezogenen - und kurzgeschlossenen - Stromversorgungsdrähten zu haben. Weil ich einen gut erreichbaren Ein/Aus-Schalter auch ausgesprochen praktisch finde, hab ich den da auch gleich untergebracht. Er ist groß genug und so angeordnet, um auch in einem Hektikanfall, zB bei schnell heißer werdenden Bauteilen, schnell und ohne Collateralschäden den Strom unterbrechen zu können.
Die anderen externen Verbindungen sind leider nicht ganz so einfach zu vermeiden. Die Möglichkeit des Batterie-/Akkubetriebes hat mein Leben aber schon arg erleichtert :Strahl
Die gezeigte Steckbretterweiterung ist ein Versuchsaufbau. Während des Baus, Inbetriebnahme und Nutzung gab es weitere Verbesserungsideen; bin mir nur nicht sicher ob ein weiterer Prototyp entstehen wird :wink: Eine Anzeige, die den eingeschalteten Zustand wiederspiegelt, vermisse ich allerdings jetzt schon. Wegen des Batteriebtriebs würde ich mir ein auffälliges mechanisches Schauzeichen am Schalter wünschen.
Gruß
Searcher