Hi Hannes,
hatte ich nachträglich bereits getauscht.
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So sollte es dann passen.
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Mir fällt gerade auf das du bei den Leitungen, die zu D1 gehen spitze Winkel hast (beim Spannungsregler), die sollte man immer vermeiden. Dort würde ich waagrecht weggehen (von U2). Ich würde D1 nach unten schieben, bis der Ausgang von U2 und der Anschluss von D1 in einer Linie ist. Mit dem 2ten Anschluss von D1 (K) wirst du dann in etwa bei C7 sein. Dadurch kannst du von C7 senkrecht auf U2 und waagrecht auf D1 gehen.
Ansonsten schaut das Layout nicht schlecht aus. Man könnte auch noch das Layout verfeinern. Z.B. den Vorschlag von i_make_it, oder C5 drehen, Leiterbahnen verkürzen,... Das ist aber nicht unbedingt nötig.
MfG Hannes
Danke für den Hinweis!
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Werde die Tage das Layout ausdrucken und schauen, ob alle Teile passen.
Eine Frage noch:
Ist es in Fritzing möglich / nötig, die Größe der Bohrlöcher zu verändern?
Das sieht nicht schlecht aus. Einige Tipps noch.
Beim Layout solltest du 45° Winkel nehmen. Beim 2ten Layout fällt mir das bei der 12V Verbindung auf. Dann ist auch bei der Masseverbindung auf beiden Seiten des Pins (der Klemme) eine Anbindung an die Massefläche möglich.
Beim Schaltplan solltest du Masseverbindungen immer nach unten ausrichten. Spannungspotentiale (z.B. +5V, -12V,...) solltest du nach oben Ausrichten. Das ist speziell bei aufwändigeren Schaltplänen von Vorteil (egal ob Installationsschaltplan, Anlagenschaltplan oder Elektronikschaltplan.
Verbindungslinien sollten nicht durch Bauteile führen (z.B. beim Spannungsregler).
Bauteile solltest du gruppieren, bedeutet die Bauteile so platzieren das man deren Funktion sofort erkennt und dieses, wenn möglich, auch im Layout beibehält. Als Beispiel der Spannnungsregler, die Diode, die beiden Kerkos und der Elko gehören zusammen. Die 3 C solltest du nach unten ausrichten (so wie du es am Ausgang gemacht hast). Die Diode würde ich über dem Spg. Regler platzieren, dann hast du keine Kreuzungen der Verbindungsleitung.
MfG Hannes
Wenn Du Leiterbahnen auf der Seite de Massefläche routest, warum durchschneidest Du dabei die Massefläche?
Damit schaft Du Dir selbst mögliche Störursachen.
Anhang 33463
Wenn Du sie am Rand langführst, vermeidest Du das weitestgehenst.
Signale breiten sich in Kupferleitungen mit ca. 0,87-0,93 c aus. 0,9 c wären ca. 270 Meter je Nanosekunde.
Du willst ja keine Hochfrequenz Schaltung bauen.
Sonst hat die Leiterbahnlänge noch auf die Antennenwirkung Einfluß. Das gilt aber für alle Leitungen und nicht nur für Signale.
Masseschleifen sind aber auch eine mögliche Fehlerquelle die man vermeiden sollte.
Mit den beiden Leitungen vom ATiny zu J3 und J4 hatten die Massefläche in eine "8" aufgeteilt (Verbindung linke Häfte zur rechten Hälfte, unter dem ATiny und oben und unten am Rand)
Mit der zusätzlichen Leitung zwichen J3 und J4 ist die Massefläche nur noch oben und unten am Rand verbunden.
Zusätzlich sind die Abschnitte zwichen den Signalleitungen nur durch schmale Zonen mit dem Rest verbunden.