hierin könnte die Lösung des Clock-Stretching-Problems bei den AVRs verborgen liegen:
http://abyz.co.uk/rpi/pigpio/cif.html#bbI2CZip
(nur verstehen tu ich's leider nicht, geschweige denn das Coding dann... säääähr schwäääre Kost.... :-/
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hierin könnte die Lösung des Clock-Stretching-Problems bei den AVRs verborgen liegen:
http://abyz.co.uk/rpi/pigpio/cif.html#bbI2CZip
(nur verstehen tu ich's leider nicht, geschweige denn das Coding dann... säääähr schwäääre Kost.... :-/
Hallo,
ich habe mir zwischenzeitlich den SourceCode von i2cset und i2cget besorgt. Da wird SMBUS genutzt, um auf I2C zuzugreifen. Komme heute aber nicht zum proggen. Es gibt eine Begrenzung von 32 Byte pro Block. Da bist Du mit den 30 schon knapp dran.
Ich stelle mir ein Protokoll vor, wo entweder die Registeradresse mit übergeben wird oder diese auf 0 bleibt. Bei 0 soll der Arduino dann automatisch inkrementieren.
So braucht man auch nicht jedesmal die 30 (32) Bytes rüberschicken, wenn nur ein Byte geändert werden soll. Das spart Zeit, wenn der Arduino z.B. ein Display ansteuert. Darüber braucht man sich aber erst Gedanken zu machen, wenn die Kommunikation steht.
Wenn Du Dein verlinktes BitBang-Beispiel nutzen möchtest, dann kann jeder PIN genutzt werden. Die Pullups berücksichtigen.
Oben im Code
#include <pigpio.h>
und dann die Funktionen aufrufen. Klingt recht einfach. Damit fange ich morgen mal an.
die Arrays hin- und her schicken hat sowohl remote-control als auch Portexpander- (Telemetrie-) Zwecke. Zum einen sollen vom Raspi aus Encodermotoren gesteuert werden, zum anderen sollen möglichst schnell (auch zum Update der Fernsteuerung) alle möglichen Sensoren auf dem Slave ausgelesen werden.
32 Bytes sind dazu mehr als knapp, besser wären mindestens 64, gerade weil Encoderwerte 32 bit lang sind.
Auch Werte von i2c- oder UART-Sensoren auf dem Arduino sollen an den Raspi übermittelt werden können, die oft floats sind (also ebenfalls 32 bit).
Der Fall, dass nur 1 Byte im Array geändert wird, wird also fast nie vorkommen.
Wenn es keine Möglichkeit gibt, den i2c buffer vom Raspi auf 64 Bytes zu erhöhen, müssen sich 2 Arduino-Boards die Arbeit teilen. Allerdings scheidet dann der Mega komplett aus, da er ja bereits jetzt am Bus über 3mA per Pegelwandler gegen die 5V Pullups ziehen muss, und 3mA ist die Höchstgrenze für SDA/SCL laut I2C-specs. Und weitere i2c-Geräte kommen ja sowieso noch hinzu (zum Glück aber nicht mehr als hundert) ;)
Ich komme daher immer mehr zu der Überzeugung, dass die AVRs zur Zeit eine Sackgasse sind, wegen clock-stretching, und speziell auch der Mega wegen seiner zusätzlichen Pullups.
Das bedeutet allerdings dann: nur DUEs werden zur Zeit Sinn machen, da nichts anderes funktioniert.
Oder, wie Gordon Henderson (Autor der wiringPi libs) schrieb, nur eins macht Sinn für die AVRs: "... a newer version of the kernel driver.. So one day..."
Trotzdem bin ich natürlich auf deine pigpio-Versuche gespannt, insbesondere mit mehreren Geräten am selben Bus.
Da bleibt dann nur BitBang übrig. Da gibt es keine Einschränkungen, was die Puffergröße betrifft, da alles zu Fuss gemacht wird. DiePullups des Mega sollten sich mit etwas Geschick entfernen lassen. Wo hast Du die 3mA her? Die Pullups des Raspis scheinen 1k8 zu sein. Also knapp unter 2mA. Der MEGA hat bei 5V und 10k Pullups 0,5 mA. Den Strom des Pegelwandlers müsste dieser doch selbst verkraften. Nachgemessen habe ich es nicht.
Wenn der MEGA der einzige problematische Slave am Raspi ist, kann man auch ein eigenes Protokoll per BitBanging auf beiden Seiten verwenden. Bei Verwendung anderer PINs bleibt I2C für die anderen Slaves erhalten. Hätte den Vorteil, dass der MEGA nicht als Slave und Master arbeiten müsste. Oder halt im Multimaster-Betrieb. Oder SPI, da gibt es dann wieder Hardware-Puffer, welche von Vorteil sind, wenn der MEGA eh noch Einiges zu tun hat. Bei der Nutzung von Interrupts geht bei einer Zwei-Draht-Verbindung ohne Hardware-Puffer das ein oder andere Bit verloren.
Ich selbst brauche es nicht und sehe es nur als Herausforderung und kann es evtl. irgendwann doch mal brauchen. ;) Aktuell habe ich zwei Favoriten: Den SMBUS-Treiber und BitBang. Wobei BitBang auf dem ersten Blick wesentlich einfacher scheint.
Die Info samt Berechnung stammt aus dem Arduino-Forum:
Bitbang ist ja, was im Prinzip auch pigpio macht bzw. machen kann.Zitat:
The Arduino Mega 2560 is the only board with those 10k resistors on the board for I2C. Any other board would be no problem.
Connect 5V with 10k to 3.3V with 1k8. That makes 3.55V
I don't like that, often 3.6V is the limit for 3.3V chips, and this is very close.
Using a dirty trick with a resistor to GND to lower it might also cause trouble. The Arduino Mega board needs 3.5V to see a I2C level as high.
With a level shifter, the Arduino has to pull both sides of the level shifter down. A level shifter has often 10k on both sides.
Total current:
5V with 10k and 10k : 1mA
3.3V with 1k8 and 10k : 2.16mA
Together it is above 3mA, which is specified as the maximum current by the official I2C standard. But that 3mA is not very strict, it will work
SPI ist keine Option, weil SPI bereits auf dem Arduino voll ausgeschöpft ist (84MBit/s DMA für TFT).
Außerdem ist i2c Pflicht, weil ja zusätzlich MCPs und PCFs und auch der CMPS11 gemeinsam dran sollen.
SMBus ist aber nichts anderes als eine Raspi-I2C-Implementierung, oder irre ich mich?
ps,
leider ist joan nicht sehr hilfsbereit für die Implementierung ihrer pigpio API-libs. Es werden zwar Links zur Verfügung gestellt (s.o.), aber wie es jetzt genau funktioniert anstelle von read() und write().... Schweigen im Walde.
Selbst Gordon Henderson war es bisher nicht klar, dass pigpio überhaupt clock-stretching per bitbang zur Verfügung stellen könnte.
Hallo,
I2C wurde von Phlips Anfang der 80er entwickelt um Chips in Fernsehern einfach zu verbinden.
SMBus basiert auf dem I2C und wurde 1995 von Intel veröffentlicht ud war für PCs gedacht um Jumper zu ersetzen, Seriennummern und Parameter zu setzen und abzufragen. z.B. haben die Speichermodule ein Rom, in welchem Grösse, Timing-Parameter usw. abgelegt sind.
SMBus funktioniert zwischen 10kHz und 100kHz, i2C DC bis 400kHz und 2MHz.
SMBus kennt ein Timeout (35ms).
Die Pegel sind etwas unterschiedlich
MfG Peter(TOO)
Hallo,
die BitBang-Methode läuft bei mir überhaupt nicht. Es ist auch kein Beispiel vorhanden. Selbst, wenn ich als SDA und SCL alle GPIOs durchteste, zeigt mein LA keine Regung.
Die RawSend Methode läuft bis 32 Bytes am Stück. Gibt man mehr an, wird automatisch auf 32 Bytes reduziert.
Das lässt sich auch für mehr Bytes nutzen, indem man z.B. immer 31 Bytes verschickt, wo im ersten die Blocknummer angegeben ist und dann 30 Nutzbytes hinterher. Weiter kann man das erste Byte auch dazu nutzen, Kommandos zu versenden. Z.B. 'Sende mir Block x zurück', 'Starte Neu', 'Wiederhole dein Anliegen', usw.
Der Vorteil der pigpio ist, dass man mehrere Handles öffnen kann und so 'bequem' die einzelnen Slaves ansprechen kann.
Hin und wieder kam bei meinen Tests der nichtssagende Fehler -82. Dann hilft nur, den MEGA neu zu Starten.
Die BeispielCodes werden vom gcc angemeckert (inkompatible Pointer Typen). Das ist dann zu korrigieren.
Bei Deinem Projekt befürchte ich bald ein Timingproblem. Wenn der Raspi ständig Daten sendet und haben möchte, bleibt kaum Zeit für die anderen Dinge. Bei meinen Tests langweilt sich der MEGA.
Edit:
Bei Fehler -82 muss meist der MEGA zurückgesetzt werden.
Hallo,
ich sehe da ein Problem im ARDUINO-Code.
Der hängt sich weg, auch wenn man zwischen Senden und Empfangen eine Sekunde Pause einlegt.
Demnach läuft kein Puffer über, aber irgendetwas ist.
Meine aktuellen Codes:
MEGA:
Raspberry Pi:Code:// Wire Slave Receiver
// by Nicholas Zambetti <http://www.zambetti.com>
// Demonstrates use of the Wire library
// Receives data as an I2C/TWI slave device
// Refer to the "Wire Master Writer" example for use with this
// Created 29 March 2006
// This example code is in the public domain.
#include <Wire.h>
#define REGSIZE 240
byte rspeicher[REGSIZE];
byte wspeicher[REGSIZE];
byte puffer[32];
byte Register=1;
byte rdblock=0;
byte wrblock=0;
byte pos=0;
byte fertig=0;
void setup() {
Wire.begin(4); // join i2c bus with address #8
Wire.onReceive(receiveEvent); // register event
// Wire.onReceive(receiveEventRoh); // register event
Wire.onRequest(requestEvent); // register event
Serial.begin(57600); // start serial for output
/* for(byte i=0;i<REGSIZE;i++){
wspeicher[i]=i;
}*/
Serial.println();
Serial.println("Starte I2C-Test");
}
void loop() {
byte i=0;
delay(100);
if (fertig !=0){
fertig=0;
for (i=0;i<REGSIZE;i++){
wspeicher[i]=rspeicher[i];
Serial.print(rspeicher[i]);
Serial.print (" ");
}
Serial.println();
}
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEvent(int howMany) {
rdblock = Wire.read();
if (rdblock<=7){
pos=0;
while (0 < Wire.available()) {
if (pos<30){
rspeicher[rdblock*30+pos] = Wire.read();
pos++;
}
}
if (rdblock==7){
fertig=1;
}
}else{
if (rdblock >=10 && rdblock <=17){
wrblock=rdblock-10;
Serial.print("Leseblock: ");
Serial.println(wrblock);
}
}
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEventRoh(int howMany) {
while (0 < Wire.available()) {
byte x=Wire.read();
Serial.print (x);
Serial.print (" ");
}
Serial.println();
}
// function that executes whenever data is requested by master
// this function is registered as an event, see setup()
void requestEvent() {
//Wire.write(speicher[Register],1);
memcpy( &puffer[1],&wspeicher[wrblock * 30],30);
puffer[0]=wrblock;
Wire.write(puffer,31);
}
Code:// gcc -Wall -pthread -o /var/scripte/i2cmaster01 /var/scripte/i2cmaster01.c -lpigpio -lrt
// /var/scripte/i2cmaster01
//I2C mit pipgio
//peterfido
//V0.0.1
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
//#include <stdarg.h>
#include <string.h>
//#include <ctype.h>
#include <unistd.h>
#include <signal.h>
#include <pigpio.h>
//#define SDA 3
//#define SCL 5
#define BAUD 100
#define ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 240
#define LOOPS 30
char empfdata[MSGSIZE]; //
char senddata[MSGSIZE];
char commando[32];
int handle=0;
int handles=-1;
unsigned int laenge=0;
void handleSigInt( int parameter );
void handleSigInt( int parameter )
{
int res=0;
int dl=0;
if (handles >= 0){
for (dl=0;dl<handles;dl++){
res=i2cClose(dl);
printf("%d geschlossen: %d\n",dl, res);
}
}
gpioTerminate();
printf( "\nSIGINT wurde augeloest - Programm wird beendet\n" );
exit( 1 );
}
void senden() {
int res=0;
int i=0;
char wrblock=0;
for (wrblock=0;wrblock<=7;wrblock++){
handle=i2cOpen(1,ADDRESS,0);
handles ++;
if (handle>=0){
laenge=31;
printf("Oeffnen OK %d\n",handle);
res=0;
memcpy( &commando[1],&senddata[wrblock * 30],laenge);
commando[0]=wrblock;
res=res+i2cWriteDevice(handle,commando,laenge);
usleep(5000);
for(i=0;i<laenge;i++){
printf("%d ",commando[i]);
}
printf("\n");
if (res==0){
printf("Senden OK\n");
}else{
printf("I2C-Fehler: %d\n", res);
}
res=i2cClose(handle);
if (res!=0){
printf("Fehler beim schliessen: %d\n", res);
}else{
handles--;
}
}else{
printf("Fehler beim oeffnen: %d\n", res);
}
}
}
void empfangen() {
int res=0;
int i=0;
char rdblock=0;
for (rdblock=0;rdblock<=7;rdblock++){
handle=i2cOpen(1,ADDRESS,0);
handles ++;
if (handle>=0){
laenge=31;
printf("Oeffnen OK %d\n",handle);
commando[0]=rdblock+10;
res=i2cWriteDevice(handle,commando,1);
if (res==0){
usleep(30000);
res=i2cReadDevice(handle,commando,laenge);
if (res>0){
/* printf("Empfangen:\n");
for(i=0;i<laenge;i++){
printf("%d ",commando[i]);
}
printf("\n");*/
// memcpy( &commando[1],&empfdata[commando[0] * 30],laenge-1);
for (i=0;i<laenge-1;i++){
empfdata[commando[0]*30+i]=commando[i+1];
}
}else{
printf("Fehler beim Blockeinlesen: %d\n", res);
}
}else{
printf("Fehler beim Leseblock schreiben %d\n", rdblock);
}
res=i2cClose(handle);//+i2cClose(handle1);
if (res!=0){
printf("Fehler beim schliessen: %d\n", res);
}else{
handles--;
}
}else{
printf("Fehler beim oeffnen: %d\n", res);
}
}
printf("Empfangen:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",empfdata[i]);
}
}
int vergleichen()
{
unsigned int i=0;
int ret=0;
for (i=0;i<MSGSIZE;i++){
if (empfdata[i]!=senddata[i]){
ret=-1;
break;
}
}
return ret;
}
int main(int argc, char **argv)
{
int i=0;
int dg=0;
/* for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
senddata[i]=i;
}*/
signal( SIGINT, &handleSigInt );
signal( SIGTERM, &handleSigInt );
if (gpioInitialise() < 0)
{
printf("Fehler beim Initialisieren von gpio!");
gpioTerminate();
}else{
for(dg=0;dg<LOOPS;dg++)
{
srand(time(NULL));
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
senddata[i]=rand() % 255;
}
senden();
// usleep(100000);
sleep(1);
empfangen();
// usleep(100000);
sleep(1);
if (vergleichen()==0){
printf("Daten OK\n");
}else{
printf("Daten fehlerhaft\n");
}
}
}
gpioTerminate();
return 0;
}
wenn ich in meinen eigenen Code (siehe https://www.roboternetz.de/community...l=1#post623669) in der Loop statt delay(1) ein delay(2000) eingebe, habe ich kein Problem mit der Verbindung per Arduino DUE -
der Raspi sendet zwar lustig vor sich hin, aber der Arduino sendet und empfängt immer im 2-Sekundentakt die dann jeweils aktuellsten Daten:
Sendarr[4]= 36, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 93
Sendarr[4]= 37, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 168
Sendarr[4]= 38, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 243
Sendarr[4]= 39, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 61
Sendarr[4]= 40, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 133
Sendarr[4]= 41, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 209
Sendarr[4]= 42, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 29
Sendarr[4]= 43, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 104
Sendarr[4]= 44, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 179
Sendarr[4]= 45, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 255
Sendarr[4]= 46, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 75
Sendarr[4]= 47, [5]= 0, Recvarr[4]= 0, [5]= 151
- - - Aktualisiert - - -
ps,
auch bei mir funktioniert dann
#define MSGSIZE 32
einwandfrei.
Hallo,
auch möglich, dass der Raspi durch sein Multitasking I2C etwas aus dem Takt bringt und der Code für den MEGA das nicht mag.
Aktuell habe ich es soweit, dass beide Seiten Fehler erkennen und danach dann 'einfach' weitermachen. Läuft schon eine Weile durch.
Beschäftige ich den MEGA mit en paar UART-Ausgaben, dann steigt die Fehlerquote an. Somit ist da nicht wirklich viel Luft für Dein Vorhaben. Da der Raspi mit vielen Sensoren und Slaves umgehen kann, würde ich dem die meiste Arbeit aufbürden und den MEGA nur für 'kritische' Aufgaben nutzen, da meiner Erfahrung nach die AVRs zuverlässiger arbeiten. Im Zweifel den Watchdog aktivieren.
Raspi:
MEGA:Code:
// gcc -Wall -pthread -o /var/scripte/i2cmaster01 /var/scripte/i2cmaster01.c -lpigpio -lrt
// /var/scripte/i2cmaster01
//I2C mit pipgio
//peterfido
//V0.0.2
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <unistd.h>
#include <signal.h>
#include <pigpio.h>
#define ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 240
char empfdata[MSGSIZE]; //
char senddata[MSGSIZE];
char commando[32];
int handle=0;
int handles=-1;
unsigned int laenge=0;
void handleSigInt( int parameter );
void handleSigInt( int parameter )
{
int res=0;
int dl=0;
if (handles >= 0){
for (dl=0;dl<handles;dl++){
res=i2cClose(dl);
printf("%d geschlossen: %d\n",dl, res);
}
}
gpioTerminate();
printf( "\nSIGINT wurde augeloest - Programm wird beendet\n" );
exit( 1 );
}
void schreiben() {
int res=0;
int i=0;
char wrblock=0;
int Fehler=0;
for (wrblock=0;wrblock<=7;wrblock++){
laenge=31;
memcpy( &commando[1],&senddata[wrblock * 30],laenge);
commando[0]=wrblock;
res=i2cWriteDevice(handle,commando,laenge);
if (res!=0){
printf("S I2C-Fehler: %d, Block: %d\n", res,wrblock);
Fehler++;
wrblock--;
usleep(15000);
if (Fehler==10){
break;
}
}
usleep(15000);
}
printf("Gesendet:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",senddata[i]);
}
printf("\n");
}
void lesen() {
int res=0;
int i=0;
char rdblock=0;
int Fehler=0;
for (rdblock=0;rdblock<=7;rdblock++){
laenge=31;
commando[0]=rdblock+10;
res=i2cWriteDevice(handle,commando,1);
if (res==0){
usleep(30000);
res=i2cReadDevice(handle,commando,laenge);
if (res==laenge){
printf("Empfangene Daten: %d, Block: %d\n",res,rdblock);
for (i=0;i<laenge-1;i++){
empfdata[commando[0]*30+i]=commando[i+1];
}
}else{
printf("E Fehler beim Blockeinlesen: %d, Block: %d\n", res,rdblock);
Fehler++;
rdblock--;
usleep(15000);
if (Fehler==10){
break;
}
}
}else{
printf("E Fehler beim Leseblock schreiben %d, Block: %d\n", res,rdblock);
break;
}
}
printf("Empfangen:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",empfdata[i]);
}
printf("\n");
}
int vergleichen()
{
unsigned int i=0;
int ret=0;
for (i=0;i<MSGSIZE;i++){
if (empfdata[i]!=senddata[i]){
ret=-1;
break;
}
}
return ret;
}
int main(int argc, char **argv)
{
int res=0;
int i=0;
int dg=1;
unsigned int Fehler=0;
signal( SIGINT, &handleSigInt );
signal( SIGTERM, &handleSigInt );
if (gpioInitialise() < 0)
{
printf("Fehler beim Initialisieren von gpio!");
gpioTerminate();
}else{
handle=i2cOpen(1,ADDRESS,0);
if(handle>=0){
handles ++;
printf("\n\n\nStarte I2C-Test (%d)\n\n",handle);
while (1)
{
srand(time(NULL));
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
senddata[i]=rand() % 255;
}
schreiben();
usleep(100000);
lesen();
usleep(100000);
if (vergleichen()==0){
printf("Daten OK %d\n",dg);
Fehler=0;
}else{
printf("***************************** Daten fehlerhaft %d *****************************\n",dg);
Fehler++;
usleep(500000);
if (Fehler==10){
break;
}
}
}
}else{
printf("E Fehler beim Oeffnen: %d\n", handle);
}
}
res=i2cClose(handle);
if (res!=0){
printf("E Fehler beim Schliessen: %d\n", res);
}else{
handles--;
printf("E Schliessen OK %d\n",handle);
}
gpioTerminate();
return 0;
}
Code:// Wire Slave Receiver
// by Nicholas Zambetti <http://www.zambetti.com>
// Demonstrates use of the Wire library
// Receives data as an I2C/TWI slave device
// Refer to the "Wire Master Writer" example for use with this
// Created 29 March 2006
// This example code is in the public domain.
#include <Wire.h>
#define REGSIZE 240
byte rspeicher[REGSIZE];
byte wspeicher[REGSIZE];
byte puffer[32];
byte Register=1;
byte rdblock=0;
byte wrblock=0;
byte pos=0;
byte fertig=0;
long dg=0;
long timeout=0;
void setup() {
Wire.begin(4); // join i2c bus with address #4
Wire.onReceive(receiveEvent); // register event
// Wire.onReceive(receiveEventRoh); // register event
Wire.onRequest(requestEvent); // register event
Serial.begin(57600); // start serial for output
/* for(byte i=0;i<REGSIZE;i++){
wspeicher[i]=i;
}*/
Serial.println();
Serial.println("Starte I2C-Test");
}
void loop() {
byte i=0;
delay(100);
timeout++;
if (timeout==30){
timeout=0;
Wire.begin(4);
Serial.println("Fehler!");
dg=0;
}
if (fertig !=0){
fertig=0;
timeout=0;
dg++;
Serial.println(dg);
for (i=0;i<REGSIZE;i++){
wspeicher[i]=rspeicher[i];
// Serial.print(rspeicher[i]);
// Serial.print (" ");
}
// Serial.println();
}
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEvent(int howMany) {
byte x=0;
if(howMany == 31){
rdblock = Wire.read();
if (rdblock<=7){
pos=0;
while (0 < Wire.available()) {
if (pos<30){
rspeicher[rdblock*30+pos] = Wire.read();
pos++;
}
}
if (rdblock==7){
fertig=1;
}
}
}
if (howMany==1){
x=Wire.read();
if (x >=10 && x <=17){
wrblock=x-10;
// Serial.print("Leseblock: ");
// Serial.println(wrblock);
}
}
while (0 < Wire.available()) {
x=Wire.read();
}
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEventRoh(int howMany) {
while (0 < Wire.available()) {
byte x=Wire.read();
// Serial.print (x);
// Serial.print (" ");
}
// Serial.println();
}
// function that executes whenever data is requested by master
// this function is registered as an event, see setup()
void requestEvent() {
//Wire.write(speicher[Register],1);
memcpy( &puffer[1],&wspeicher[wrblock * 30],30);
puffer[0]=wrblock;
Wire.write(puffer,31);
}
hallo,
ich verstehe jetzt deinen Code nicht mehr -
ist es noch so wie in meinem Ausgangs-Code,
- dass der Raspi im 10ms-Takt (künftig schneller) zum Arduino 32 Bytes schickt und dann, wenn sie angekommen sid, 32 neue Bytes von ihm zurück liest
- und dass der Arduino so schnell wie möglich (also mindestens im 1ms- Takt) seinen Sende-Array zum Auslesen aktualisiert und bereitstellt?
Der Arduino muss dies automatisch tun, so schnell wie möglich, es darf keine Anforderung vom Raspi nötig sein außer ein onRequest und/oder ein onReceive(), um sie zu empfangen oder weg zu "senden".
Später in der "richtigen" Anwendung wird der Arduino seine digitalen und anlalogen Pins per Timer Interrupt (AVR) oder Task (DUE) (100µs) ständig (quasi im Hintergund bzw. per Parallel-Task) aktualisieren, damit sie beim Abruf immer in der am weitest aktualisiertesten Version zur Verfügung stehen. Kommt dann ein onRequest, kann abgerufen werden, was bis dahin bekannt ist.
Genauso muss jederzeit alles angenommen werden können, was vom Master gesendet wurde, per onReceive Event. Eine gesonderte Funktion (ebenfalls per Timer-Interrupt oder Task) verarbeitet sie dann weiter.
Der Arduino-Code soll dazu möglichst unverändert bleiben (außer clock-stretching vermeiden)
und der Raspi-Code ebenfalls, außer dass er clock-stretching besser verträgt, d.h. die normalen read() und write() Befehle für I2C müssten durch andere, clock-tolerantere, erstetzt werden.
Raspi:
Arduino:Code:// Raspberry Pi Master code to send/receive byte arrays
// to an Arduino as an I2C slave
//
// ver. 0.002b
#include <stdio.h>
#include <unistd.h>
#include <stdlib.h>
#include <stdint.h>
#include <wiringPi.h>
#include <wiringPiI2C.h>
#include <errno.h>
#include <string.h>
#define MSGSIZE 32
#define ARDU1_SLV_ADDR 0x04
uint8_t calcchecksum( uint8_t array[]) {
int32_t sum=0;
for(int i=2; i<MSGSIZE; ++i) sum+=(array[i]);
return (sum & 0x00ff);
}
int main (void)
{
int fd, i ;
uint8_t test=0;
uint8_t data [MSGSIZE] ;
if ((fd = wiringPiI2CSetup ( ARDU1_SLV_ADDR) ) < 0)
{
fprintf (stderr, "Can't open RTC: %s\n", strerror (errno)) ;
exit (EXIT_FAILURE) ;
}
for (;;)
{
memset(data, 0, sizeof(data) );
data[0]= 0xff; // init for transmission error check
read (fd, data, MSGSIZE) ;
if( data[1] != calcchecksum( data ) ) {
// handle transmission error !
}
else {
printf (" read: ");
for (i = 0 ; i < 7 ; ++i)
printf (" %3d", data [i]) ;
//printf ("\n") ;
delay(10) ;
memset(data, 0, sizeof(data) );
data[5]= test++;
data[0]= 0xff;
data[MSGSIZE-1]= ARDU1_SLV_ADDR ;
data[1] = calcchecksum( data );
write(fd, data, MSGSIZE) ;
printf (" write: ");
for (i = 0 ; i < 7; ++i)
printf (" %3d", data [i]) ;
printf ("\n\n") ;
delay(10) ;
}
}
return 0 ;
}
Code:// Arduino code to send/receive byte arrays
// Arduino as an I2C slave
//
// ver. 0.002b
#include <Wire.h>
#define SLAVE_ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 32
byte recvarray[MSGSIZE]; // 0=0xff; 1=chksum; ...data...; MSGSIZE-1=SLAVE_ADDRESS
byte sendarray[MSGSIZE];
volatile int8_t flag=0;
//=====================================================================================
//=====================================================================================
void setup() {
int32_t i=0;
// Serial terminal window
i=115200;
Serial.begin(i);
Serial.print("Serial started, baud=");
Serial.println(i);
// Wire (i2c)
Wire.begin(SLAVE_ADDRESS); // start Arduino as a I2C slave, addr=0x04 (7-bit coded)
Wire.onReceive(receiveData ); // event when master array is sent
Wire.onRequest(sendData ); // event when master requests array to read
memset(sendarray, 0, sizeof(sendarray) ); // init send- and recv arrays
memset(recvarray, 0, sizeof(recvarray) );
Serial.print("I2C init: my slave address= ");
Serial.println(SLAVE_ADDRESS);
Serial.println("I2C init: done.");
Serial.println();
Serial.println("setup(): done.");
}
//=====================================================================================
uint8_t calcchecksum(uint8_t array[]) {
int32_t sum=0;
for(int i=2; i<MSGSIZE; ++i) sum+=(array[i]);
return (sum & 0x00ff);
}
//=====================================================================================
void loop()
{
char sbuf[128];
Serial.println(); Serial.println();
// do something with the received data
// and then do something to build the sendarray [3]...[MSG_SIZE-2]
if (flag==1) {
//debug
sendarray[4] +=1;
}
sendarray[0] = 0xff; // 0 = start: 0xff == msg start flag
sendarray[2] = flag; // 2 = send back msg error flag
sendarray[MSGSIZE-1] = SLAVE_ADDRESS; // end of array: ID check
sendarray[1] = calcchecksum(sendarray); // 1 = calc new chksum
flag=0;
// debug output
sprintf(sbuf, "Sendarr[4]=%4d, [5]=%4d, Recvarr[4]=%4d, [5]=%4d",
sendarray[4], sendarray[5], recvarray[4], recvarray[5]) ;
Serial.println(sbuf);
delay(1); // short break for the cpu and the bus
}
//=====================================================================================
void receiveData(int byteCount) {
int32_t i;
byte val;
while(Wire.available()<MSGSIZE) ; // wait for all bytes to complete
i=0; // init counter var
while(Wire.available()&& (i<MSGSIZE) ) // read all recv array bytes
{
val=Wire.read();
recvarray[i++]=val;
}
// check for transmission error
if( (recvarray[0] == 0xff)
&& (recvarray[1] == calcchecksum(recvarray))
&& (recvarray[MSGSIZE-1] == SLAVE_ADDRESS ) )
flag=1; // data ok
else
flag=127; // data faulty => handle rcv-error => flag =127
}
//=====================================================================================
void sendData(){
// Wire.write writes data from a slave device in response to a request from a master
Wire.write(sendarray, MSGSIZE); // send own byte array back to master..
Hallo,
ich habe nun die Funktion verstanden und den BitBAng Modus zum laufen zu bekommen.
Die Ergebnisse sind ernüchternd. Daten zum AVR bekomme ich hin. Beim Lesen hakt es noch arg. 1 Byte kein Problem. Bei mehreren steht dann der Bus.
Der Resync nach einem Fehler klappt nun nicht mehr.
hi,
Mist.
Ich denke fast, wir sollten es aufgeben, zuviel Aufwand. Vllt gibt ja irgendwann nen neuen Jessie-Kernel, der clock-stretching unterstützt, wie Gordon Henderson schrieb... irgendwann halt...
Solange muss ich dann mit meinen DUEs vorlieb nehmen.
- - - Aktualisiert - - -
angeblich gibt es sogar schon etwas Bewegung in dieser Sache:
https://github.com/raspberrypi/linux/pull/1241
Hallo,
es sieht nicht so gut aus. Anbei meine aktuellen Testcodes, wo 240 Bytes hin und zurück geschickt und verglichen werden.
MEGA:
Raspi HW:Code:// Wire Slave Receiver
// by Nicholas Zambetti <http://www.zambetti.com>
// Demonstrates use of the Wire library
// Receives data as an I2C/TWI slave device
// Refer to the "Wire Master Writer" example for use with this
// Created 29 March 2006
// This example code is in the public domain.
#include <Wire.h>
#define REGSIZE 240
byte rspeicher[REGSIZE];
byte wspeicher[REGSIZE];
byte puffer[32];
byte Register=1;
byte rdblock=0;
byte wrblock=0;
byte pos=0;
byte fertig=0;
long dg=0;
long timeout=0;
void setup() {
Wire.begin(4); // join i2c bus with address #8
Wire.onReceive(receiveEvent); // register event
Wire.onRequest(requestEvent); // register event
Serial.begin(57600); // start serial for output
Serial.println();
Serial.println("Starte I2C-Test");
}
void loop() {
byte i=0;
delay(100);
timeout++;
if (timeout==90){
timeout=0;
Wire.begin(4);
Serial.println("TimeOut!");
dg=0;
}
if (fertig !=0){
fertig=0;
timeout=0;
dg++;
Serial.println(dg);
for (i=0;i<REGSIZE;i++){
wspeicher[i]=rspeicher[i];
/* Serial.print(rspeicher[i]);
Serial.print (" ");*/
}
// Serial.println();
}
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEvent(int howMany) {
byte x=0;
if(howMany == 2){
rdblock = Wire.read();
if (rdblock<=240){
rspeicher[rdblock]=Wire.read();
}
if (rdblock==REGSIZE-1){
fertig=1;
}
}else{
if (howMany == 1){
x=Wire.read();
if (x >=10 && x <=250){
wrblock=x-10;
/* Serial.print("Lesebyte: ");
Serial.println(wrblock);*/
}
}else{
Serial.print ("Anzahl Daten: ");
Serial.println(howMany);
while (0 < Wire.available()) { //überflüssiges lesen
x=Wire.read();
}
}
}
}
// function that executes whenever data is requested by master
// this function is registered as an event, see setup()
void requestEvent() {
//Wire.write(speicher[Register],1);
puffer[0]=wrblock;
puffer[1]=wspeicher[puffer[0]];
Wire.write(puffer,2);
/* Serial.print("Sendebyte: ");
Serial.println(puffer[0]);
/* Serial.print(", Wert: ");
Serial.println(puffer[1]);*/
}
Raspi BitBang:Code:// gcc -Wall -pthread -o /var/scripte/i2cmaster01 /var/scripte/i2cmaster01.c -lpigpio -lrt
// /var/scripte/i2cmaster01
//I2C mit pipgio
//peterfido
//V0.0.2
#include <signal.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <unistd.h>
#include <pigpio.h>
#define ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 240
char empfdata[MSGSIZE]; //
char senddata[MSGSIZE];
char commando[32];
int handle=0;
int handles=-1;
unsigned int laenge=0;
volatile sig_atomic_t done = 0;
void term(int signum)
{
done = 1;
/*
int res=0;
int dl=0;
if (handles >= 0){
for (dl=0;dl<handles;dl++){
res=i2cClose(dl);
printf("%d geschlossen: %d\n",dl, res);
}
}
gpioTerminate();
printf( "\nSIGINT wurde augeloest - Programm wird beendet\n" );
exit( 1 );*/
}
void schreiben() {
int res=0;
// int i=0;
int wrblock=0;
int Fehler=0;
for (wrblock=0;wrblock<MSGSIZE;wrblock++){
commando[0]=wrblock;
commando[1]=senddata[wrblock];
res=i2cWriteDevice(handle,commando,2);
if (res!=0){
printf("S I2C-Fehler: %d, Block: %d\n", res,wrblock);
Fehler++;
/* wrblock--;
usleep(15000);
if (Fehler==10){
break;
}*/
break;
}
usleep(15000);
}
/* printf("Gesendet:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",senddata[i]);
}
printf("\n");
*/
}
void lesen() {
int res=0;
// int i=0;
int rdblock=0;
int Fehler=0;
for (rdblock=0;rdblock<MSGSIZE;rdblock++){
commando[0]=rdblock+10;
res=i2cWriteDevice(handle,commando,1);
if (res==0){
usleep(1000);
res=i2cReadDevice(handle,commando,2);
if (res==2){
// printf("Empfangene Daten: %d, Block: %d\n",res,rdblock);
if (rdblock==commando[0]){
empfdata[rdblock]=commando[1];
}
}else{
printf("E Fehler beim Blockeinlesen: %d, Block: %d\n", res,rdblock);
Fehler++;
rdblock--;
usleep(15000);
if (Fehler==10){
break;
}
break;
}
}else{
printf("E Fehler beim Leseblock schreiben %d, Block: %d\n", res,rdblock);
break;
}
}
/*
printf("Empfangen:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",empfdata[i]);
}
printf("\n");
*/
}
int vergleichen()
{
unsigned int i=0;
int ret=0;
for (i=0;i<MSGSIZE;i++){
if (empfdata[i]!=senddata[i]){
ret=-1;
break;
}
}
return ret;
}
int main(int argc, char **argv)
{
int res=0;
int i=0;
long dg=1;
long maxdg=0;
unsigned int Fehler=0;
struct sigaction action;
memset(&action, 0, sizeof(struct sigaction));
action.sa_handler = term;
sigaction(SIGINT, &action, NULL);
sigaction(SIGTERM, &action, NULL);
if (gpioInitialise() < 0)
{
printf("Fehler beim Initialisieren von gpio!");
gpioTerminate();
}else{
handle=i2cOpen(1,ADDRESS,0);
if(handle>=0){
handles ++;
printf("\n\n\nStarte I2C-Test (%d)\n\n",handle);
while (!done)
{
srand(time(NULL));
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
senddata[i]=rand() % 255;
}
schreiben();
usleep(100000);
lesen();
usleep(100000);
if (vergleichen()==0){
printf("Daten OK %ld (%ld)\n",dg,maxdg);
Fehler=0;
dg++;
}else{
printf("***************************** Daten fehlerhaft %ld *****************************\n",dg);
Fehler++;
dg=0;
if (dg>maxdg){
maxdg=dg;
}
sleep(1);
if (Fehler==100){
break;
}
}
}
}else{
printf("E Fehler beim Oeffnen: %d\n", handle);
}
}
res=i2cClose(handle);
if (res!=0){
printf("E Fehler beim Schliessen: %d\n", res);
}else{
handles--;
printf("E Schliessen OK %d\n",handle);
}
gpioTerminate();
return 0;
}
Mein Fazit:Code:// gcc -Wall -pthread -o /var/scripte/bbi2cmaster /var/scripte/bbi2cmaster.c -lpigpio -lrt
// /var/scripte/bbi2cmaster
//I2C mit pipgio
//peterfido
//V0.0.2
#include <signal.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <unistd.h>
#include <pigpio.h>
#define SDA 2
#define SCL 3
#define TAKT 100000
#define PAUSEN 5000
#define ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 240
char empfdata[MSGSIZE]; //
char senddata[MSGSIZE];
char commando[64];
char puffer[12];
unsigned int laenge=0;
volatile sig_atomic_t done = 0;
void term(int signum)
{
done = 1;
}
int I2CResetBus(void)
{
char i;
int res=0;
if(gpioRead(SDA) && gpioRead(SCL)) {
return 0;
}
gpioSetMode(SCL, PI_INPUT);
gpioSetMode(SDA, PI_INPUT);
gpioSetPullUpDown(SDA, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
usleep(50);
if(!gpioRead(SCL)) {
return -1; /* SCL wird extern auf Low gehalten, nix zu machen */
}
for(i = 0; i<9; i++) {
gpioSetMode(SCL, PI_OUTPUT);
gpioWrite(SCL, 0);
usleep(50);
gpioSetMode(SCL, PI_INPUT);
gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
usleep(50);
if(gpioRead(SDA)) {
break; /* SDA ist high STOP */
}
} /* for */
if(!gpioRead(SDA)) {
return -1;
}
commando[0]= 3; //stop
commando[1]= 0; // Fertig
res=bbI2CZip(SDA,commando,2,NULL,0);
if (res!=0){
printf("Fehler beim Reset!\n");
}
if(gpioRead(SDA) && gpioRead(SCL)){
return 0;
}else{
return -1;
}
}
void schreiben() {
int res=0;
// int i=0;
int wrblock=0;
int Fehler=0;
for (wrblock=0;wrblock<MSGSIZE;wrblock++){
commando[0]= 4; //'Adresse setzen ankündigen
commando[1]= ADDRESS; //'Adresse übergeben
commando[2]= 2; //start
commando[3]= 7; //'Bytes senden
commando[4]= 2; //'Anzahl
commando[5]= wrblock; //Block
commando[6]= senddata[wrblock]; //Wert
commando[7]= 3; //stop
commando[8]= 0; //keine weiteren Parameter
res=I2CResetBus();
res=bbI2CZip(SDA,commando,9,NULL,0);
res=I2CResetBus();
if (res!=0){
printf("S I2C-Fehler: %d, Block: %d\n", res,wrblock);
Fehler++;
wrblock--;
usleep(PAUSEN*3);
if (Fehler==10){
break;
}
}
usleep(PAUSEN);
}
/*
printf("Gesendet:\n");
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",senddata[i]);
}
printf("\n");
*/
}
void lesen() {
int res=0;
// int i=0;
int rdblock=0;
int Fehler=0;
for (rdblock=0;rdblock<MSGSIZE;rdblock++){
commando[0]= 4; //'Adresse setzen ankündigen
commando[1]= 4; //'Adresse übergeben
commando[2]= 2; //start
commando[3]= 7; //'Bytes senden
commando[4]= 1; //'Anzahl
commando[5]= rdblock+10; //Byte
commando[6]= 2; //start
commando[7]= 6; //Bytes lesen
commando[8]= 2; //Anzahl
commando[9]= 3; //stop
commando[10]= 0; //keine weiteren Parameter
res=I2CResetBus();
res=bbI2CZip(SDA,commando,11,puffer,12);
res=I2CResetBus();
if (res==0){
if (puffer[0]==rdblock){
empfdata[rdblock]=puffer[1];
Fehler=0;
}else{
printf("E Falsche Blocknummer. Erwartet: %d, bekommen: %d, Wert: %d\n",rdblock,puffer[0],puffer[1]);
Fehler++;
rdblock--;
if (Fehler==10){
break;
}
}
}else{
printf("E Fehler beim Blockeinlesen. Block: %d\n",rdblock);
Fehler++;
rdblock--;
if (Fehler==10){
break;
}
}
usleep(PAUSEN);
}
printf("Empfangen:\n");
/* for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
printf("%d ",empfdata[i]);
}
printf("\n");
*/
}
int vergleichen()
{
unsigned int i=0;
int ret=0;
for (i=0;i<MSGSIZE;i++){
if (empfdata[i]!=senddata[i]){
ret=-1;
break;
}
}
return ret;
}
int main(int argc, char **argv)
{
int res=0;
int i=0;
long dg=1;
long maxdg=0;
unsigned int Fehler=0;
struct sigaction action;
memset(&action, 0, sizeof(struct sigaction));
action.sa_handler = term;
sigaction(SIGINT, &action, NULL);
sigaction(SIGTERM, &action, NULL);
if (gpioInitialise() < 0)
{
printf("Fehler beim Initialisieren von gpio!");
gpioTerminate();
}else{
res=bbI2COpen(SDA,SCL,TAKT);
res=res+gpioSetMode(SDA, PI_INPUT); // Set SDA as input.
res=res+gpioSetMode(SCL, PI_INPUT); // Set SDA as input.
res=res+gpioSetPullUpDown(SDA, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
res=res+gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
if(res==0){
printf("\n\n\nStarte I2C-Test\n\n");
while (!done)
{
srand(time(NULL));
for(i=0;i<MSGSIZE;i++){
senddata[i]=rand() % 255;
}
schreiben();
usleep(5000);
lesen();
usleep(5000);
if (vergleichen()==0){
printf("Daten OK %ld (%ld)\n",dg,maxdg);
Fehler=0;
dg++;
}else{
printf("***************************** Daten fehlerhaft %ld *****************************\n",dg);
Fehler++;
dg=0;
if (dg>maxdg){
maxdg=dg;
}
sleep(1);
if (Fehler==100){
break;
}
}
}
}else{
printf("E Fehler beim Oeffnen\n");
}
}
res=bbI2CClose(SDA);
if (res!=0){
printf("E Fehler beim Schliessen: %d\n", res);
}else{
printf("E Schliessen OK\n");
}
gpioTerminate();
return 0;
}
Ich bleibe bei UART.
hallo,
da hast du es ja immerhin ein ganz gewaltiges Stück weiter geschafft als ich! :)
Danke die aber ganz herzlich für dein Engagement und deine ganzen Posts, schon an deinen letzten Codes kann man noch ein Riesen Stück lernen! :cool:
Gruß
Helmut
Hallo,
Danke. Ich lass die Codes mal drin, obwohl nicht optimiert und aufgeräumt.
Meinem LA nach scheint der MEGA bzw. der Wire-Code vom ARDUINO Slave mindestens ein bestimmtes Problem nicht zu erkennen und abzufangen. Evtl. läuft es ohne Pegelwandler stabiler.? Das habe ich nicht mehr probiert.
Der BitBang-Code eignet sich gut, um die Toleranz des ARDUINO-Codes, bzw. des MEGA seiner TWI-Einheit auszutesten. Wenn man sich die Bytes anzeigen lässt, indem man den auskommentierten Code wieder aktiviert, dann liegt bei einem Takt von 100.000 oft nur ein Bit von den 240 Bytes quer. Spielt man mit dem Taktwert, dann steigt die Fehlerquote. Man könnte noch einen langsameren Takt probieren, wenn der ARDUINO-Code das unterstützt. Die weiter Oben erwähnten Flanken kann ich ohne Oszi leider nicht analysieren.
Beim Testen kam mir die Ausgabe vom ARDUINO-MEGA etwas verzögert vor. Kann aber auch an den vielen Bytes liegen. Auch möglich, dass da Interrupts zwischen funken. Da wird viel von der Wire-Bibliothek gemacht. Da das wohl seit 10 Jahren unverändert ist, kann man entweder nicht weiter optimieren oder es hat noch keiner wirklich für Dauereinsätze gebraucht. Im ARDUINO-Forum habe ich nicht gestöbert.
Interessant wäre der Bascom-Slave Code. Allerdings kostet die Bibliothek extra. Das macht für einen reinen kurzen Test für mich keinen Sinn. Oder halt die Datenblätter durchstöbern und selbst was programmieren.
Hallo,
es geht nur zuverlässig mit der BitBang-Methode.
Folgende Codes laufen bei mir seit einiger Zeit fehlerfrei durch:
MEGA
Raspi:Code:// Wire Slave Receiver
// by Nicholas Zambetti <http://www.zambetti.com>
// Demonstrates use of the Wire library
// Receives data as an I2C/TWI slave device
// Refer to the "Wire Master Writer" example for use with this
// Created 29 March 2006
// This example code is in the public domain.
//
#include <Wire.h>
#define REGSIZE 240
byte rspeicher[REGSIZE];
byte wspeicher[REGSIZE];
byte puffer[5];
byte Register=1;
byte block=0;
byte pos=0;
byte fertig=0;
long dg=0;
long timeout=0;
void setup() {
Wire.begin(4); // join i2c bus with address #8
Wire.onReceive(receiveEvent); // register event
Wire.onRequest(requestEvent); // register event
Serial.begin(57600); // start serial for output
Serial.println();
Serial.println("Starte I2C-Test");
}
byte chksum(byte arr[], byte anzahl)
{
byte i;
byte sum=0;
for(i = 0; i < anzahl; i++){
sum+=arr[i];
}
return sum;
}
void loop() {
byte i=0;
delay(100);
timeout++;
if (timeout==90){
timeout=0;
Wire.begin(4);
Serial.println("TimeOut!");
dg=0;
}
if (fertig !=0){
fertig=0;
timeout=0;
dg++;
Serial.println(dg);
for (i=0;i<REGSIZE;i++){
Serial.print(rspeicher[i]);
Serial.print (" ");
}
Serial.println();
}
}
void TWIRESET(){
Wire.begin(4);
}
// function that executes whenever data is received from master
// this function is registered as an event, see setup()
void receiveEvent(int howMany) {
byte x[4];
byte i;
if(howMany == 4){
for (i=0;i<4;i++){
x[i]=Wire.read();
Serial.print (x[i]);
Serial.print (" ");
}
if (x[0]==137){
if (chksum(x,3)==x[3]){
if (x[1]<REGSIZE){
block=x[1];
rspeicher[block]=x[2];
wspeicher[block]=rspeicher[block];
}
if (x[1]==REGSIZE-1){
fertig=1;
}
Serial.println(" - Summe OK");
}else{
Serial.println(" - Summe fehlerhaft");
}
}
}else{
if (howMany==2){
for (i=0;i<2;i++){
x[i]=Wire.read();
if (x[0]==87 && x[1]==56){
TWIRESET();
}
}
}else{
Serial.print ("Anzahl Daten: ");
Serial.println(howMany);
while (0 < Wire.available()) { //überflüssiges lesen
x[4]=Wire.read();
}
}
}
}
// function that executes whenever data is requested by master
// this function is registered as an event, see setup()
void requestEvent() {
byte i;
puffer[0]=block;
puffer[1]=wspeicher[block];
puffer[2]=chksum(puffer,2);
Wire.write(puffer,3);
for (i=0;i<3;i++){
Serial.print (puffer[i]);
Serial.print (" ");
}
Serial.println();
}
Es läuft hier mit Pegelwandler.Code:// gcc -Wall -pthread -o /var/scripte/bbi2cmaster1012 /var/scripte/bbi2cmaster1012.c -lpigpio -lrt
// /var/scripte/bbi2cmaster1012
//I2C mit pipgio
//peterfido
//V1.012
#include <signal.h>
#include <stdio.h>
#include <stdlib.h>
#include <string.h>
#include <unistd.h>
#include <pigpio.h>
#define SDA 2
#define SCL 3
#define TAKT 100000
#define PAUSEN 5000
#define ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 240
char empfdata[MSGSIZE]; //
char senddata[MSGSIZE];
char commando[20];
char puffer[12];
unsigned int ARDUPOS=0;
unsigned int laenge=0;
volatile sig_atomic_t done = 0;
void term(int signum)
{
done = 1;
}
int I2CResetBus(void)
{
char i;
int res=0;
if(gpioRead(SDA) && gpioRead(SCL)) {
return 0;
}
gpioSetMode(SCL, PI_INPUT);
gpioSetMode(SDA, PI_INPUT);
gpioSetPullUpDown(SDA, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
usleep(50);
if(!gpioRead(SCL)) {
return -1; /* SCL wird extern auf Low gehalten, nix zu machen */
}
for(i = 0; i<9; i++) {
gpioSetMode(SCL, PI_OUTPUT);
gpioWrite(SCL, 0);
usleep(50);
gpioSetMode(SCL, PI_INPUT);
gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
usleep(50);
if(gpioRead(SDA)) {
break; /* SDA ist high STOP */
}
} /* for */
if(!gpioRead(SDA)) {
return -1;
}
commando[0]= 3; //stop
commando[1]= 0; // Fertig
res=bbI2CZip(SDA,commando,2,NULL,0);
if (res!=0){
printf("Fehler beim Reset!\n");
}
if(gpioRead(SDA) && gpioRead(SCL)){
return 0;
}else{
return -1;
}
}
char chksum(char arr[], int anzahl)
{
int i;
char sum=0;
for(i = 0; i < anzahl; i++){
sum+=arr[i];
}
return sum;
}
int syncen() {
int erg=0;
int res=0;
int i=0;
commando[0]= 4; //'Adresse setzen ankündigen
commando[1]= 4; //'Adresse übergeben
commando[2]= 2; //start
commando[3]= 7; //'Bytes senden
commando[4]= 4; //'Anzahl
commando[5]= 137; //Position
commando[6]= ARDUPOS; //Position
commando[7]= senddata[ARDUPOS]; //Position
commando[8]= chksum(&commando[5],3); //Position
commando[9]= 3; //stop
commando[10]= 0; //keine weiteren Parameter
printf("Gesendet: ");
for(i=6;i<8;i++){
printf("%d ",commando[i]);
}
printf("\n");
res=I2CResetBus();
res=bbI2CZip(SDA,commando,20,puffer,12);
usleep(50000);
commando[0]= 4; //'Adresse setzen ankündigen
commando[1]= 4; //'Adresse übergeben
commando[2]= 2; //start
commando[3]= 6; //Bytes lesen
commando[4]= 3; //Anzahl
commando[5]= 3; //stop
commando[6]= 0; //keine weiteren Parameter
res=I2CResetBus();
res=bbI2CZip(SDA,commando,20,puffer,12);
printf("Empfangen:");
for(i=0;i<2;i++){
printf("%d ",puffer[i]);
}
if (puffer[2] == chksum(puffer,2)){
printf(" - Summe OK");
}else{
printf(" - Summe fehlerhaft %d",chksum(puffer,2));
}
if (res==3){
if (puffer[0]==ARDUPOS && puffer[2] == chksum(puffer,2)){
empfdata[ARDUPOS]=puffer[1];
erg=0;
}else{
printf(" - E Falsche Blocknummer. Erwartet: %d, bekommen: %d, Wert: %d\n",ARDUPOS,puffer[0],puffer[1]);
erg=1;
}
}else{
printf(" - E Fehler beim Blockeinlesen. Block: %d, Fehler: %d\n",ARDUPOS,res);
erg=1;
}
return erg;
}
void ARDURESET(){
commando[0]= 4; //'Adresse setzen ankündigen
commando[1]= 4; //'Adresse übergeben
commando[2]= 2; //start
commando[3]= 7; //'Bytes senden
commando[4]= 2; //'Anzahl
commando[5]= 87; //RESET-Sequenz
commando[6]= 56; //RESET-Sequenz
commando[7]= 3; //stop
commando[8]= 0; //keine weiteren Parameter
I2CResetBus();
bbI2CZip(SDA,commando,20,NULL,0);
usleep(50000);
}
int main(int argc, char **argv)
{
int res=0;
long dg=1;
long maxdg=0;
unsigned int Fehler=0;
struct sigaction action;
memset(&action, 0, sizeof(struct sigaction));
action.sa_handler = term;
sigaction(SIGINT, &action, NULL);
sigaction(SIGTERM, &action, NULL);
if (gpioInitialise() < 0)
{
printf("Fehler beim Initialisieren von gpio!");
gpioTerminate();
}else{
res=bbI2COpen(SDA,SCL,TAKT);
res=res+gpioSetMode(SDA, PI_INPUT); // Set SDA as input.
res=res+gpioSetMode(SCL, PI_INPUT); // Set SDA as input.
res=res+gpioSetPullUpDown(SDA, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
res=res+gpioSetPullUpDown(SCL, PI_PUD_UP); // Sets SDA pull-up.
srand(time(NULL));
if(res==0){
printf("\n\n\nStarte I2C-Test\n\n");
while (!done)
{
senddata[ARDUPOS]=rand() % 255;
res=syncen();
if (senddata[ARDUPOS]==empfdata[ARDUPOS]){
printf(" - Daten OK %ld (%ld)\n",dg,maxdg);
Fehler=0;
dg++;
}else{
printf(" - Daten fehlerhaft ****************************************** %ld \n",dg);
// ARDURESET();
Fehler++;
dg=0;
if (dg>maxdg){
maxdg=dg;
}
if (Fehler==100){
break;
}
}
if (res==0){
ARDUPOS++;
if (ARDUPOS >= MSGSIZE){
ARDUPOS=0;
//usleep(500000);//Dem ARDUINO Zeit für die Anzeige geben
//sleep(2);//Dem ARDUINO Zeit für die Anzeige geben
}
}
usleep(5000);
}
}else{
printf("E Fehler beim Oeffnen\n");
}
}
res=bbI2CClose(SDA);
if (res!=0){
printf("E Fehler beim Schliessen: %d\n", res);
}else{
printf("E Schliessen OK\n");
}
gpioTerminate();
return 0;
}
Es wird in der Sub 'Sync' (Evtl. sollte diese noch einen anderen Namen bekommen. Der Name Sync ist bei HardwareI2C schon belegt...) bei jedem Aufruf nur ein DatenByte geschrieben und gelesen. Es gibt ein Startbyte und eine Prüfsumme um Kommunikationsfehler zu erkennen.
Wie es sich mit Interrupts auf dem MEGA verträgt, habe ich nicht getestet. Ob die TWIRESET Sub auf dem Mega immer zuverlässig läuft, kann ich nicht sagen. Evtl. kann man die Pausen verkürzen, wenn der MEGA nix weiter zu tun hat oder sie müssen verlängert werden, wenn Fehler z.B. wegen vieler Interrupts auftreten.
Hardware I2C verträgt sich mit dem (meinem) ARDUINO MEGA irgendwie nicht.
hallo,
danke für's Update!
das ist aber jetzt noch immer nicht mein ursprünglicher i2c-Job mit je 32 bytes vom Raspi aus abwechselnd vom Arduino lesen / an Arduino schreiben, mit je 10ms delay dazwischen, oder?
Mein Arduino-Slave code muss unbedingt so bleiben wie er war!
Code:// Arduino code to send/receive byte arrays
// Arduino as an I2C slave
//
// ver. 0.002b
#include <Wire.h>
#define SLAVE_ADDRESS 0x04
#define MSGSIZE 32
byte recvarray[MSGSIZE]; // 0=0xff; 1=chksum; ...data...; MSGSIZE-1=SLAVE_ADDRESS
byte sendarray[MSGSIZE];
volatile int8_t flag=0;
//=====================================================================================
//=====================================================================================
void setup() {
int32_t i=0;
// Serial terminal window
i=115200;
Serial.begin(i);
Serial.print("Serial started, baud=");
Serial.println(i);
// Wire (i2c)
Wire.begin(SLAVE_ADDRESS); // start Arduino as a I2C slave, addr=0x04 (7-bit coded)
Wire.onReceive(receiveData ); // event when master array is sent
Wire.onRequest(sendData ); // event when master requests array to read
memset(sendarray, 0, sizeof(sendarray) ); // init send- and recv arrays
memset(recvarray, 0, sizeof(recvarray) );
Serial.print("I2C init: my slave address= ");
Serial.println(SLAVE_ADDRESS);
Serial.println("I2C init: done.");
Serial.println();
Serial.println("setup(): done.");
}
//=====================================================================================
uint8_t calcchecksum(uint8_t array[]) {
int32_t sum=0;
for(int i=2; i<MSGSIZE; ++i) sum+=(array[i]);
return (sum & 0x00ff);
}
//=====================================================================================
void loop()
{
char sbuf[128];
Serial.println(); Serial.println();
// do something with the received data
// and then do something to build the sendarray [3]...[MSG_SIZE-2]
if (flag==1) {
//debug
sendarray[4] +=1;
}
sendarray[0] = 0xff; // 0 = start: 0xff == msg start flag
sendarray[2] = flag; // 2 = send back msg error flag
sendarray[MSGSIZE-1] = SLAVE_ADDRESS; // end of array: ID check
sendarray[1] = calcchecksum(sendarray); // 1 = calc new chksum
flag=0;
// debug output
sprintf(sbuf, "Sendarr[4]=%4d, [5]=%4d, Recvarr[4]=%4d, [5]=%4d",
sendarray[4], sendarray[5], recvarray[4], recvarray[5]) ;
Serial.println(sbuf);
delay(1); // short break for the cpu and the bus
}
//=====================================================================================
void receiveData(int byteCount) {
int32_t i;
byte val;
while(Wire.available()<MSGSIZE) ; // wait for all bytes to complete
i=0; // init counter var
while(Wire.available()&& (i<MSGSIZE) ) // read all recv array bytes
{
val=Wire.read();
recvarray[i++]=val;
}
// check for transmission error
if( (recvarray[0] == 0xff)
&& (recvarray[1] == calcchecksum(recvarray))
&& (recvarray[MSGSIZE-1] == SLAVE_ADDRESS ) )
flag=1; // data ok
else
flag=127; // data faulty => handle rcv-error => flag =127
}
//=====================================================================================
void sendData(){
// Wire.write writes data from a slave device in response to a request from a master
Wire.write(sendarray, MSGSIZE); // send own byte array back to master..
Hallo,
nein. Das ist ein alternatives Protokoll. Getestet mit 240 Nutzbytes. Das kannst Du an Deine Zwecke anpassen und testen. Ich hatte es so verstanden, dass 30 Bytes nicht ausreichen.
Evtl. läuft es mit 32 Bytes immer noch fehlerfrei. Wobei Du die Slave-Adresse nicht mitschicken brauchst, da er ja nur auf seine Slave-Adresse reagiert bzw. reagieren sollte. Aufpassen musst Du darauf, dass nach der Prüfsummenbildung die Bytes nicht mehr verändert werden. Das ist bei dem Testcode nicht der Fall, kann später, wenn der MEGA ein paar Bytes mit anderen ICs austauscht, Zeitprobleme mitbringen. Wenn alles bis zur nächsten senddata-Bildung noch zwischengespeichert werden muss. Da lässt sich Zeit sparen, wenn die Prüfsumme gleich beim Array-Zusammenbau mit berechnet wird.
Ich habe mich mal über den DUE informiert. Dieser spielt in einer ganz anderen Liga als der MEGA. Wenn Du für den ARDUINO ein Display vorgesehen hast, werden die 10 ms-Lücken zwischen I2C-Datenaustausch für Display, die Ansteuerung weiterer IC´s über evtl. UART ISP und I2C sowie Speicherkopiererei und evtl. TimerInterrupts bei den 16MHz des MEGA etwas knapp.
Ich mache es immer umgekehrt. Der Raspi ist der Kommunikative und dient dem AVR per UART als Gateway zu allen sonstiges Gerätchen. Vor Allem Ethernet bzw. WLAN fehlen den AVRs. Leider auch dem DUE, obwohl es der Mikrocontroller quasi mitbringt. Dann übernimmt der Raspi neben dem Webinterface oft noch Lautsprecher und die farbige Anzeige auf Bilderrahmen über lcd4linux per USB.
Deine Projekt kenne ich nicht und weiß nicht, was da zeitkritisches vor sich gehen soll, bzw. warum das Timing so brisant ist.
Das schnellste ist ganz klar SPI. Danach kommt UART, wenn man ein Baudratenquartz hat, danach dann I2C. Parallel ist theoretisch 8 mal so schnell wie UART, wird aber von der Hardware nicht unterstützt und läuft ohne Puffer nicht ganz so zuverlässig. Benötigt aber auch die meisten PortPins. Bei SPI geht Dein Protokoll aber nicht, da bei jedem Senden auch gleichzeitig empfangen wird.
achso - sogar 240 statt 32 Bytes - das ist ntl ein dicker Pluspunkt, und dass das SPI-Display hier ein Zeitproblemwerden könnte, stimmt auch, das habe ich noch gar nicht ausgetestet. Ich wollte die ILI9341_due lib verwenden, die soll angeblich auch mit dem Mega laufen - selber gemacht habe ich es damit aber nicht, nur mit dem Due. Wäre in der Tat ein weiterer Knackpunkt.
Danke nochmal für die Erklärungen und Tipps!
- - - Aktualisiert - - -
es geht im Prinzip darum, Arduinos sowohl als Sensor-Multiplexer als auch für Fernsteuerungen zu nutzen, und darum, gleichzeitig auch noch weitere spezielle I2c und UART-Sensoren an den Raspi anzuschließen (IMU- GPS, RTC - vllt sogar mal nen LIDAR).
UART alleine reicht dazu nicht aus, weil nur ein "slave" angeschlossen werden kann, bei i2c dagegen dutzende am selben Port. Je mehr Geräte am Bus hängen, desto schneller muss aber jedes einzelne Gerät arbeiten und gesteuert werden können.
Hallo,
das klingt nach ein paar interessante Aufgaben. IMU, GPS und LIDAR nach einem selbstfahrenden Fahrzeug. Wenn GPS vorhanden ist, kann die RTC wegfallen. Wobei der Raspi ja auch eine Uhr hat. So braucht die RTC nur gelegentlich abgeglichen werden. Der Raspi selbst hat mehrere UARTs. Ein USB-Hub dran und daran ein paar FTDI anschließen. Dutzende I2C Slaves teilen sich die Geschwindigkeit von 100k. Soll der Bus schneller laufen, müssen alle mit der höheren Geschwindigkeit klar kommen.
Bei einem selbst gebauten Protokoll, können an einem UART auch mehrere 'Slaves' hängen. Einfach einen Ring aufbauen. Der Nachteil ist, dass alle Slaves die Daten weiterreichen müssen. Also überall Mikrocontroller dran. Diese können über einen zweiten UART andere Geräte bedienen. Das (mein) Protokoll (an welchem ich nicht weiter arbeite) ist etwas trickreich oder es müssen entsprechend große Buffer verwendet werden. Daher nehme ich lieber die Lösung mit mehreren UARTs.
Deine Idee, I2C zu nutzen, gefällt mir. Mich stören eher meine Testergebnisse. Evtl. arbeite ich da nochmal weiter dran. Dafür muss ich aber erstmal investieren. Evtl. habe ich sogar noch einen 'alten' Raspi irgendwo rum(f)liegen, damit einer mal als Slave dienen kann. Einen DUE-Nachbau plus SPI-Display habe ich mir heute geordert. Während meines Bestellvorgangs ging die Anzahl der Verfügbaren nach unten. Evtl. lesen hier welche mit und kaufen nun ein ;)
Ich selbst habe viel mit AVRs gebaut. Eigene Platinen mit Löten und so. Das mach mir immer weniger Spass. (Brille ab, Brille auf, Lupe,... - Das brauchte ich 'früher' alles nicht) Bei den ARDUINOs reicht zusammenstecken und programmieren. Wobei es mir aktuell mehr ums programmieren (wenn es draußen ungemütlich ist) an sich geht. Allerdings habe ich da auch noch ein paar Windows-Tools in der Pipeline...
stimmt, ein selbstfahrendes Fahrzeug, die Idee mit den USB Hubs hatte ich auch schon, gefällt mir aber nicht so gut.
Mein Setup sieht z.Zt.: vor:
1x UART slave für BT Fernbedienung und Telemetrie (USB/FTDI)
1x UART Slave (Mega) für schnelle IOs
1-2x i2c Slave (Dues) für den ganzen Rest, auch für weitere Huckepack-Sensoren auf den Arduinos mit drauf (wschl auch GPS).
GPS indoors hat oft schlechte Verbindung, daher zusätzlich die RTC, und auch WiFi habe ich nicht immer empfangsbereit.
Insgesamt sind für die meisten Sensoren viel bessere und einfachere Arduino-Libs vorhanden als für den Raspi mit seinen ganzen komplizierten device trees, daher will ich die meisten huckepack nehmen (vlt auch den UART-GPS). Der IMU (CMPS11, i2c) muss aber direkt an Raspi-I2c dran wegen Geschwindigkeit für die Lokalisierung (Navigation, Ortung) fusioniert mit der Odometrie und anderen Distanzsensoren, Baken-Peilungen und was auch immer.
Es soll aber vlt schon bald ein Raspi Jessie-Kernel-Update kommen, das besser clock-stretching-veträglich ist (wird offenbar dran gearbeitet, hatte ich oben schon verlinkt). Dann werden die AVRs sicher genauso einfach und problemlos mit wiringPi laufen wie jetzt schon meine Dues, daher brennt es mir nicht ganz so unter den Nägeln mit meinen Megas. Es gibt eh noch unglaublich viel an Vorbereitungen zu tun und zu entwickeln...
ps,
als Display empfehle ich ILI9341-TFTs, denn dafür gibt es die irre schnelle ILI9341_due lib mit 84MHz DMA auf dem SPI - alle anderen sind ein dutzend Mal langsamer:
http://www.mindstormsforum.de/viewto...&t=8491#p66189
http://marekburiak.github.io/ILI9341_due/
Nachteil: es gibt Inkompatibilitäten mit SD-Libs.
pps
ich habe mir gerade auch einen 2. Raspi 2 Model B bestellt für 40 EUR inkl. Versand - jetzt kann ich besser und einfacher an verschiedenen Baustellen gleichzeitig arbeiten -
einmal für die Fernsteuerung und die Multiplexer, und einmal direkt am Robo für die Motoren und Odometrie-Tests. Was immer noch fehlt, ist sehr viel Zeit dafür....
Hallo,
ja, das ist DER Knackpunkt. Als Display habe ich mir eines mit dem ILI9341 bestellt. Mal sehen, wie die 2,2 Zoll so wirken. Wirklich schade finde ich, dass die beim DUE nicht die Ethernet-Schnittstelle rausgeführt haben. Gerade, wo doch IOT DAS Thema überhaupt ist. Und was mir noch fehlt, sind vernünftige, wohnzimmertaugliche Gehäuse mit Aussparungen für Display und vernünftige Tastaturen sowie Platz für Netzteil- oder andere Platinen. Ich mißbrauche oft Radiogehäuse, DVD-Player-Gehäuse usw.
Durch den / die / das also THE pigpio bist Du flexibel und kannst mehrere I2C-Busse fahren. Von Vorteil wäre da noch ein Pausen-Kommando. Der Pi kann recht einfach Multithreading. Da könnte man die Synchronisation mit den ARDUINOs in einem eigenen Thread laufen lassen und blockiert so keine anderen Routinen. GPS hat etwas den Nachteil, dass es kontinuierlich Daten zum Mikrocontroller sendet. Selbst, wenn Du dann UART pufferst, wird bei jedem empfangenen Zeichen kurz ein Interrupt ausgelöst, um es im Puffer abzulegen. Das könnte dem I2C in die Quere kommen. Oder man deaktiviert solange den GPS-UART. Aber da dann immer ein volles GPS-Telegramm zu erhalten, könnte 'tricky' werden.
Also doch lieber an den Raspi. (Oder den DUE. Da fehlt mir aber (noch) die Erfahrung.)
Das muss wohl so sein, um Arduino kompatibel zu bleiben. Da macht man Ethernet halt über ein Shield, weil das immer schon so war. Beim Galileo z.B. simuliert das Linux darauf ein Ethernetshield in Software. So eine Lösung würde den Due sicher zu sehr auslasten.
Schade ist das schon, da hast du Recht. Über Ethernet schaffe ich einige Megabyte pro Sekunde zwischen Raspi und Mikrocontroller.