- LiTime Speicher und Akkus         
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Tobit

  1. Das Programm

    Da die Eletronik ja ein bisschen aufmuckt, hab ich schon angefangen, das Programm zu schreiben. Ich benutze einen Arduino Mega und wollte, da der Roboter ja für die Präsentation auch einen "Show-Effekt" haben soll, will ich in das Gehäuse, das ein Freund von mir macht, ein paar LEDs einbauen und die Scheinwerfer lichtabhängig an und ausgeschalten werden. Außerdem kommt vorne noch eine RGB-LED dran, die je nachdem, ob der Roboter vorwärts, rückwärts,... fährt eine andere Farbe annehmen ...
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  2. Die Elektronik... der Verzweiflung

    Tja, wie der Titel schon sagt, gabs (und gibts imme noch) bei der Elektronik Probleme. Zuerst wollte ich einen L293D Motortreiber benutzen. Den ham wir in der Schule schon benutzt, der war unkompliziert zu verbauen, alles prima. NICHT Denn beim ersten Mal in Betrieb nehmen, flog mir das Ding mit einem ohrenbetäubenden Knall um die Ohren. Zuerst hatte ich keine Ahnung, warum, hab gedacht, dass ich einen Fehler gemacht habe und hab das Ganze dann nochmal aufgebaut. Das Resultat war ähnlich. Die ...

    Aktualisiert: 15.02.2014 um 10:54 von Tobit

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  3. Das Halterungs-Gedöns und mechanischer Teil fertig!

    Jetzt, haben wir einen Roboter, der an der Leine immer nur geradeaus fährt. Toll! ...Nee
    Also brauchen wir einen Akku. Dafür haben wir einen 24V Akkuschrauberakku (geiles wort) genommen, der auf den Roboter kommen soll. Da die Akkus aber keine Kabel haben, an die man einfach etwas anschließen könnte, haben wir wieder aus Delrin Halterungen für gefederte Stifte gemacht, die jetzt, je einer rechts und links Strom abnehmen. So kann der Akku auch leicht gewechselt werden. Die Halterungen befestigten ...
  4. Alles zusammen und so...

    Da wir jetzt die Teile für das Fahrgestell zusammen haben, ist der nächste Schritt, alles zusammen zu bringen (Erst mal nur provisorisch, um zu testen, ob alles klappt). Hier seht ihr nochmal die Teile für eine Seite:
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    Die dicken Stäbe links unten kommen zwischen die zwei Seiten, um den Roboter zu stabilisieren. NAchdem die eine Seite zusammen gesteckt oder geschraubt wurde, sieht das so aus:
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Größe:	48,1 KB
ID:	27499
    Der Riemen läuft ...
  5. Das Fahrgestell

    So, da wir nun die Rollen und die Achsen haben, machen wir uns mal an den Rahmen. Dieser hat sich als ziemlich schwierig erwiesen, da dort jeder Millimeter stimmen muss. Zum Glück hatte ich hier helfende Hände. Im Wesentlichen besteht das Gestell aus zwei großen Stücken Winkelaluminium und den zwei Motoren. Das Aluminium hab ich vorne abgeschrägt und an die Stellen, an die die Achsen hinkommen Löcher gebohrt. An die Stellen, an die die Motoren kommen habe ich kleine Löcher für Schrauben zur Befestigung ...
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