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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was studiert ihr? Was habt ihr studiert??



Sijay
12.07.2011, 13:50
dddddddddddddddddddddddddddddd

Geistesblitz
12.07.2011, 15:23
Guck nochmal hier im Offtopicbereich, so einen Thread gibt es schon.
Ansonsten kann ich dir nur den Rat geben, erstmal kleine Brötchen zu backen und von vorne anzufangen. Die guten Ideen laufen einem ja nicht weg, dann kann man auch warten, bis man das Zeug dazu hat, sie durchführen zu können. Ich finde humanoide Roboter auch sehr interessant, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt ihrem Vorbild gerecht werden können. Letztendlich wirst du dich für ein Teilgebiet davon entscheiden müssen und den Rest dir vll. nebenher selbst beibringen oder wenn es geht weitere Vorlesungen anhören (wobei es ganz schön anstrengend sein kann, mehr Vorlesungen zu besuchen, als vorgesehen ist). Wie gesagt, setz dir erstmal kleine Ziele, sonst macht sehr schnell die Motivation schlapp ;)

PICture
12.07.2011, 15:42
Hallo!


Deshalb frage ich euch, was habt ihr Studiert?

Ich habe bei mir im Alter von ca. 13-Jahren enstandenes Hobby (Elektronik), wo ich bis zum Ende vom Gymi intensiv praktisch "geübt" habe, später zum Beruf gemacht und jetzt als beruflicher Bastler habe ich es wieder nur als Hobby. :)

oratus sum
30.07.2011, 21:50
Guck nochmal hier im Offtopicbereich, so einen Thread gibt es schon.

Genau, meinen

ich habe die gleiche frage gestellt xD

ich studiere zur zeit an der tu wien elektrotechnik und informationstechnik, seit einem jahr.
Genau wie du habe ich das thema schon vorher gründluch behandelt. Allerdings ebenfalls so ca seit ich 13 bin und ebenfalls neben dem gymnasium.
bzw wenn es dich interessiert: www.techgeek.at (http://www.techgeek.at) meine seute, meine roboter

ich kann dir sagen, dass es an der tu ziemlich hart zugeht. Uch studiere seit 2 semestern und die meisten fächer sind sehr schwer, viel und haben rein garnuchts mit robotik zu tun. Wenn man aber such durch diese ersten semester durchbeißt (danke an die abgeschafften studienbeschränkung) siehts natürluch viel besser aus.
Ich habe mir stark überlegt auf das technikum wien zu gehen habe mich aber gegen die fh ebtschieden, vorallem wegeb dem niveu dort. Ob ich mich richtig entschieden habe kann ich allerdings nicht mit sicherheit sagen, denn azfgrund der nicht vorhandenen zugangsbeschränkungen behelfen sich die unis mit der natürlichen auslese, was heißt, dass sie gnadenlos durch die menge peitschen.

klar jetzt könnte man sagen gut so bleiben die "klugen" "am leben" dem ist es aber nicht so. Es werden die leute aus der htl vorgezogen und die leute aus dem gymbasium benachteiligt, wwas aber ein großer fehler ist, da eine hohes maß an allgemeinbildung nicht schlecht ist. So ist z.b. das fach prigrammieren. Wo rund 21 studenten aus ca 250 im letzten semester durchgekommen sind. Ich habe es nur geschafft, weil ich neben dem fymnasium mich auch mit der materie beschäftigt habe. Das sind nichteinmal 10%. Die 21 stzdenten beziehen sich nur auf die 15 2 stündigen übungseinheiten die man absolvieren muss um zur prüfung antreten zu können. Wie viel von den 21 die prüfung geschafft haben weiß niemand. Wie uch die prüfung gemacht habe, mündluch, sind immer 7 leute dort, sind 3 durchgefallen, einer zum 3. mal, Wir waren zu zweit die zum ersten mal hier waren und nur ich bindurchgekommen. Mit eoner 3 wohlgemerkt weil ich zu lange pberlegt habe, nicht weil ich die frage nicht gewusst habe, sondern weil ich mir die antwirt gerne zuerst genau überlege um es gut artikuliert zu beantworten, da ich beim sprechen mich überschlage xD

So schaut das studieren an der tu wieen aus.

Um noch ein fach zu erwähnen: telekommunikation. Innerhalb von 2 monaten sind wir zu ca 6 ab und zu zu 11 im hörsaal gesessen weil das fach so abstrakt und komplex ist. Mich hat es sehr interessiert. Ob ich die prüfung geschafft habe weß ich nicht, bezweifle ich aber. Physik war interessant, die htler hatten keine probleme und fanden es easy, die meisten gymnasiasten wie ich hatten echte probleme und ich habs nicht geschafft....

Über die fh musst du allerdings wen anderen fragen...

alles was ich jetzt über die uni erzählt habe schreckt dich vllt ab. Aber eines muss man sagen, wenn mab das durchzieht hat man sicher ein stabiles fundament

wenn es dich aber nucht 100000% interessiert und dues nicht aus interesse und überzeugung machst wirst du schnell aufgeben

sorry habs mit tablet und on-screen tastatur geschrieben, tippfehler sind sicher einuge drinnen....

Sijay
30.07.2011, 22:25
Vielen dank ;)

Hab Mich die letzten tage bzw wo hen täglich damit. Beschäftigt und bin auf das thema bio robotics gestossen. Quasi mensch machine verschmelzung (cyborg). In welche richtung kann man da studieren? Kennt Sich wer aus?

oratus sum
30.07.2011, 22:43
Hallo,

schau dir das mal an:

http://www.tuwien.ac.at/lehre/masterstudien/biomedical_engineering/biomedical_engineering/

Das ist ein Masterstudium. Das heißt du musst zuerst das Bachelorstudium Elektrotechnik und Informationstechnik abschließen, danach kannst du das machen.

Allerdings bin ich mir nicht 100% sicher, dass nur dieses Bacherlorstudium zu diesem Master führt. Müsste man sich genauer ansehen.

Wenn du aber studieren willst, solltest du dich beeilen, denn es ist verpflichtend diese Studienberatung zu machen und deswegen sind die Anmeldungsfristen stark verkürzt worden (August).

ElchiMtr
31.07.2011, 12:20
Hey,

also ich klinke mich mal ein. Ich studiere Mechatronik in Ilmenau(das liegt fast genau in der Mitte von Deutschland). Das ist natürlich mit Wien nicht identisch, allerdings würde ich aus meiner Erfahrung sagen, dass es eh anders ist als man sich das vorher vorgestellt hat. Ich bedauere die Entscheidung aber trozdem nicht. Du solltest dir nur im Klaren sein, das Roboter und dazu noch Humanoide bauen nicht alles ist, was man da so lernt. Vorallem lernst du in aller Regel Methoden die du später auf sehr vieles anwenden kannst.
Außerdem kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen am Anfang ist swon Studium immer hart.

Wenn du wissen willst ob das was für dich ist solltest du mal Kontakt zu Mitarbeitern der Uni in Verbindung setzten, an meiner sind die immer gesprechsbereit. Die können dir sagen was genau Sie machen und was dich erwartet, wie schwer das ist.

Soweit zu meiner Erfahrung ich hoffe das Hilft dir.

Grüße Alex

Geistesblitz
31.07.2011, 22:35
Also bei uns an der Uni ist es auch so, dass sich meist so um die 300-400 Studenten einschreiben (Maschinenbau ist bei uns zulassungsfrei) und von denen nachher ca. 40 ihre Bachelorarbeit im 6. Semester anmelden. Allerdings sind die Zahlen so nicht verbindlich, da sie mir so von einem Kommilitonen erzählt wurden. Aber am Anfang hat man viele Leute dabei, die wahrscheinlich nur studieren, um Student zu sein, oder weil es sich "interessant angehört" hat. Allerdings unterscheiden sich auch die Lehrstühle recht stark, einige bemühen sich sehr um ihre Studenten und andere verarschen einen von vorne bis hinten. Ich hab mich bisher aber gut durchgebissen bekommen.
Kontakt mit Unimitarbeitern ist immer gut, vorallem die kleinen Mitarbeiter, die selber noch nicht so lange aus dem Studium raus sind, sind da häufig recht offen für Gespräche. Bei den Profs kenn ich sowohl nette Plaudertaschen als auch eingebildete Schnösel, da weiß man vorher nie, mit was für einem Menschen man da in Kontakt kommt^^
Dass man beim Studium Dinge lernt, die man später wahrscheinlich nie wieder brauchen wird, ist recht wahrscheinlich, allerdings sind es zumeist zumindest potentiell wichtige Sachen.

HannoHupmann
01.08.2011, 07:50
Mechatronik auf Diplom

Sebastian Meyer
22.04.2013, 20:39
Hi, ich informiere mich derzeit auch über ein Studium in dieser Richtung (eher normale Robotik und Zukunfts-visionen) mich würde es schon reizen neue Sachen zu entwickeln und zu auszutüfteln und ich habe festgestellt, dass viele Mechatronik studieren, aber ich frage mich ob dies der richtige Studiengang ist oder ob man nicht doch lieber ein Studium als Ingenieur oder in sachen Automatisierungstechnik machen sollte?

Geistesblitz
23.04.2013, 11:51
Naja, Automatisierungstechnik ist normalerweise im Mechatronikstudium mit drin und Ingenieur bist du nach dem Abschluss eh (egal, ob du Maschinenbau, Mechatronik, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen etc. studiert hast). Ich kann Mechatronik nur empfehlen, am besten schon mal an der jeweiligen Uni gucken, wie es mit Vertiefungsrichtungen aussieht. Bei uns gibt es direkt das Modul Robotik, aber auch andere Module sind für Roboter wichtig. Eigentlich kommen bei Robotern ziemlich viele Qualitäten aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik zusammen, wenn man sich dazwischen nicht so recht entscheiden kann, wäre Mechatronik wirklich die beste Wahl, da das von allem das Wichtigste für solche Sachen vereint.
Was meinst du eigentlich mit "Zukunftsvisionen"? Was stellst du dir darunter vor?

HannoHupmann
23.04.2013, 18:56
Meine Erfahrung ist mitlerweile, dass Robotik eigentlich immer mehr in die Informatik abdriftet. Die mechanischen Herausforderungen der Roboter sind eher gering (und können von jedem Maschinenbauer gelöst werden) und auch die elektrischen Anforderungen (können von jedem Elektrotechniker gelöst werden). Am Ende entscheidet sich immer über das was der Roboter kann oder nicht.