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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erdbeben in Japan: Roboter arbeiten am Atomkraftwerk Fukushima



Roboternetz-News
12.04.2011, 14:40
http://www.golem.de/1104/82742-9004-roboter_fukushima_hp-.jpg Im vom Erdbeben beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben Roboter ihre Arbeit aufgenommen. Die Maschinen haben bisher Bilder vom Boden und aus der Luft geliefert sowie erste Trümmerteile geräumt. Unterdessen stuft die Internationale Atomenergiebehörde IAEA die Situation als ebenso ernst ein wie 1986 in Tschernobyl. (Roboter (http://www.golem.de/specials/robots/), Technologie (http://www.golem.de/specials/technologie/)) http://h1043340.serverkompetenz.net/cpx.php?class=17&aid=82742&page=1&ts=1302615008 http://rss.feedsportal.com/c/33374/f/578068/p/1/s/2841d561/mf.gif

http://da.feedsportal.com/r/675403105/u/79/f/578068/c/33374/s/675403105/a2.img (http://da.feedsportal.com/r/675403105/u/79/f/578068/c/33374/s/675403105/a2.htm)

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News Quelle: Golem
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https://www.roboternetz.de/bilder/news.gif

Manf
12.04.2011, 21:25
Die Maschinen stammen von japanischen Unternehmen. Die von dem britisch-amerikanischen Unternehmen Qinetiq gelieferten (http://www.golem.de/1104/82486.htm) Bausätze Appliqué Robotic Kit (ARK), mit deren Hilfe Bobcat-Kompaktlader zu Roboterfahrzeugen werden, werden derzeit noch getestet. Die beiden Roboter vom Typ Talon hingegen sind bereits zum Einsatz gekommen.
Daneben hat Tepco ein unbemanntes Fluggerät (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) vom Typ T-Hawk (http://www.thawkmav.com/index.php) des US-Unternehmens Honeywell eingesetzt, um Luftaufnahmen des Atomkraftwerks zu machen. Anders als ein bemannter Helikopter kann sich das UAV gefahrlos länger im Bereich der strahlenden Gebäude aufhalten und Bilder davon aufnehmen.


So stellt man sich das aus "Robotersicht" vor, hier wird das tatsächlich und unmittelbar gebraucht, was die ganze Zeit diskutiert, untersucht und entwickelt wird, um Personen von der Strahlng fernzuhalten.

Ein weiterer Punkt der im nächsten Schritt sehr wichtig wird ist das Scannen der Sperrzone und der weiteren Umgebung zum Wiederaufbau.
Man sollte sehr vorsichtig sein aber die Strahlung ist ja nicht gleichmäßig verteilt und irgendwo ist sie eben und anderswo nicht.

Hier sind die Fahrzuge dafür, bei Streetview stehen sie herum, dort werden sie endlich mal richtig gebraucht.
Fernsteuermodul rein und Scannen das wäre doch was zum Sozialverträglichkeits-Punkte sammeln.
http://www.google.de/search?q=streetview+deutschland&hl=de&rlz=1W1GPEA_de&prmd=ivnsu&source=univ&tbm=nws&tbo=u&sa=X&ei=grOkTaTLCMfGswaq-OX7Bg&ved=0CDkQqAI#hl=de&rlz=1W1GPEA_de&tbm=nws&sa=X&ei=mLOkTcjeEMfQ4wa02ZSyCg&ved=0CCcQBSgA&q=street+view+deutschland&spell=1&fp=d4dec96363d5a41