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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Durchbruch: Neue Batterie versorgt ganze Wohnsiedlungen tagelang



Roboternetz-News
01.04.2011, 12:47
Ein italienischer Forscher hat nahe der Stadt Prila, tief in einer unterirdischen Höhle, fast zufällig eine völlig neuartige chemische Zusammensetzung gefunden. Mit dieser lassen sich auf relativ einfache und kostgünstige Weise Batterien mit Zellspannungen von 37 Volt aufbauen. Ungeheuer ist auch die Leistungsdichte der Batterien. Mit einer Batterie der Größe einer heutigen Autobatterie lassen sich ganze Wohnsiedlungen bis zu 3 Tage mit Strom versorgen. Elektroautos sollen mit einer Ladung weit über ein Jahr ohne Nachladung auskommen, ein Notebook vermutlich lebenslang. Die Möglichkeiten sind grenzenlos!
Die Batterien sollen bereits ab 1.4.2012 unter dem Namen Paril-0401 in den Handel kommen.


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News Quelle: Forschungslabor Irapl
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jcrypter
01.04.2011, 12:53
April april?!

lokirobotics
01.04.2011, 14:29
Paril-0401? April, April!

Klingon77
01.04.2011, 16:20
hi,

glaubst Du schon oder träumst Du noch?


Gestern oder morgen hätte ich für eine solche Meldung einiges gegeben :-)


verschmitzte Grüße,

Klingon77

Frank
02.04.2011, 09:09
:-) War wohl doch ein wenig zu offensichtlich

Klingon77
02.04.2011, 19:05
hi,

140 Hits und nur drei Antworten.
Ich möchte nicht wissen wie viele nach dem Akku gesucht haben :-)


liebe Grüße,

Klingon77

Manf
02.04.2011, 19:49
Na gut, was heißt angesehen, viele kennen ja die Stadt Paril, sie liegt nicht wie vielleicht vermutet in Italien (im Golf von Neapril) sondern eher etwas versteckt in Bulgarien und es sind in der Tat schon viele hervorragende Neuerungen von dort ausgegangen, man sollte dabei an die Wurst erinnern die nur ein Ende hat oder die Kerze die man von beiden Enden anzünden kann. Das Pendel mit der man die Drehung der Erde nicht nur messen sondern auch einstellen kann gehört zu den wirklich leistungsfähigen Errungenschaften.
Da die Veröffentlichungen von dort immer kurz nach der Frühjahrssonenwende, kurz nach Ende März herausgegeben werden, gehen sie in der Flut vieler weiterer überraschender Meldungen unter und geraten damit in Vergessenheit.

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