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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : easyAVR Board mit AVR Studio und AVR ISP mkII/mk2



TheDarkRose
27.01.2011, 21:14
Sorry, falls im falschen Unterforum.

Wollte mal fragen, ob schon jemand Erfahrungen mit dem EasyAVR Board von mikroelektronika und der Programmierung per AVR Studio und dem AVR ISP mkII Dongle gemacht hat. Und ob dies unter Windows oder Linux (Ubuntu) war.

Grund ist, wir müssen uns in der Schüler ein EasyAVR zulegen, möchte mir aber nicht deren Compiler und Dongle zulegen, da ich ja beides schon besitze. Arbeiten zu ich unter Ubuntu 10.04 mit dem AVR Studio unter wine zum proggen und avrdude zum flashen. Dort müsste das mkII mittlerweile auch gehen soweit ich weiß.

TobiKa
28.01.2011, 14:38
Es gibt viele verschiedene EasyAVRs...
Aber wenn es einen ISP Anschluss besitzt, sollte es sich mit dem AVR ISP mkII auch programmieren lassen.

TheDarkRose
28.01.2011, 17:27
Also ich kenn jetzt nur das EasyAVR6 von mikroelektronika (http://www.tigal.com/product/1810)

Hubert.G
28.01.2011, 18:21
Laut Beschreibung ist ein USB-Programmer Onboard, die Software wird ja wohl dabei sein.
Weiters ist ein ISP und ein JTAG Anschluß vorhanden, also sollten auch ein ext. Programmer kein Problem sein.
Der AVRISPmkii wird in der Beschreibung erwähnt.

TheDarkRose
28.01.2011, 21:06
Tja, und diese Software funzt wahrscheinlich nicht unter Linux..

Die Beschreibung habe ich gelesen, mir gehts aber eher um Erfahrungswerte mit dem AVR Studio, AVRISPmkII und EasyAVR6, bzw. auch generell von dem Board ob es was daugt oder nicht.

Hubert.G
29.01.2011, 10:15
Wenn du schon mit dem AVR-Studio und AVRISPmkII unter Linux arbeitest, dann hast du da ja ohnehin kein Problem.
Was da dann am Programmer dranhängt ist doch egal.
Der Preis ist natürlich schon stolz, ihr werdet aber sicher einen Schulrabatt bekommen.
Was es kann, sieht man eigentlich an der Schaltung.
Der Vorteil ist das sehr viel auf dem Board vorhanden ist.
Der Nachteil, alles was nicht drauf ist, ist genau so umständlich zu realisieren wie auf einem billigen Board.
Was mich etwas stört ist, das keine HV-Programmiermöglichkeit vorhanden ist. Gerade in der Schule, beim testen usw. werden schnell mal die Fuses falsch programmiert.
Ein STK500 steht nicht zur Debatte?