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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ob und wie stellt ihr eure Platinen her?



BurningWave
10.04.2010, 19:16
Hallo,

ich überlege mir, ob ich mit dem Ätzen von Platinen anfangen soll. Darum war ich gestern bei Conrad und ließ mich von einem Mitarbeiter beraten. Dieser meinte, dass die Leute heutzutage fast keine Platinen mehr selbst herstellen, sondern alles machen lassen. Das hat mich ein bisschen verwundert, weil es doch schon noch ziemlich teuer ist, wenn man Platinen von Firmen herstellen lässt.

Darum hier die Umfrage: Ob und wie stellt ihr eure Platinen her?

Neutro
10.04.2010, 19:28
Selber ätzen ist gar nicht so schwer wie viele meinen, ich habe mir meine komplette Ätzausrüstung mit Küvette und Belichter für unter 50€ selber gebaut.
Für einige Sachen verwende ich aber auch noch die Lochrasterplatinen.

Gruß

Neutro

Max Hinze
10.04.2010, 19:49
Ich mach das von Projekt zu Projekt verschieden. Entweder benutz ich Lochraster oder ich ätz sie mir selber mit der Direkttonermethode.

Gruß

Max

chr-mt
10.04.2010, 20:19
Hi,

Dieser meinte, dass die Leute heutzutage fast keine Platinen mehr selbst herstellen, sondern alles machen lassen
Also wenn ich sehe, was hier so alles geätzt wird.
Ob das weniger als früher ist ? Glaube ich eigentlich nicht.
Die Leute kaufen ihr Basismaterial vielleicht einfach bei anderen Händlern. ;)

Früher, als Schüler, war für mich eine Profi-Platine immer unerreichbar teuer.
Deshalb habe ich damals geätzt was das Zeugs hergibt. :)
Heute mache ich nur noch Lochraster, oder lasse komplexere Platinen herstellen (selten).

Gruß
Christopher

s.o.
10.04.2010, 20:52
Von wegen teuer. Spottbillig sind die geworden! Für 10 Euro macht man sich doch den Aufwand nicht! Und die ganze Sauerei!
http://platinenbelichter.de/html/preise.html
Wenn man es professioneller will, bestellt man in Bulgarien, die fertigen einem eine EuroPCB für 32 Euro in 3 Tagen mit allem Schnickschnack (Lötstopp + Bestückungsdruck). Versand sind 7 Euro.

EDIT: Lochraster ist für Ultra-Rapid-Prototypenaufbau geeignet. Verbraucht aber viel zu viel Platz und ist nicht zuverlässig, zumal ich zur Zeit fast nurnoch mit SMD arbeite.

Fazit: Spart nicht am falschen Ende, Platinen zahlen sich wirklich aus. Und für den Anfang reichen 10 Euro einseitige Platinen vom obigen Hersteller mehr als gut!

chr-mt
10.04.2010, 21:32
Hi,

die fertigen einem eine EuroPCB für 32 Euro in 3 Tagen mit allem Schnickschnack (Lötstopp + Bestückungsdruck). Versand sind 7 Euro.
Naja, das sind dann schon 40€.
Klar ist das recht günstig, aber 40€ sind 'ne Menge Geld für einen Schüler.
Man muß ja auch noch die Bauteile bezahlen.

Fazit: Spart nicht am falschen Ende, Platinen zahlen sich wirklich aus. Und für den Anfang reichen 10 Euro einseitige Platinen vom obigen Hersteller mehr als gut!
Wenn die Platinen OK sind, warum nicht.

Für 10 Euro macht man sich doch den Aufwand nicht! Und die ganze Sauerei!
Zumal man die ersten Platinen eh' falsch belichtet / ätzt. Mal von den Kosten von Ätzgerät und Chemie abgesehen.


Gruß
Christopher

Martinius11
10.04.2010, 23:08
Also ich hab zwar noch nichts alzu aufwendiges gelötet und benutze daher
nur Lochraster aber ich würde wenn ich mal ne aufwendige Schaltung bauen
würde würde ich sie erst mal fertigen lassen würde aber mal schaun ob jemand in meiner Umgebung das selber macht und ihn fragen ob er mir da
aushelfen könnte

Jaecko
10.04.2010, 23:22
Ich bin mittlerweile auch nur noch am Selberätzen.
Wenns mal schnell ein Prototyp wird, kram ich zwar noch ne Lochraster raus, aber wenn ich genau weiss, was ich will: Eagle => Platine.
Hin und wieder mach ich auch ne Mischung; d.h. Routing ganz normal und den Rest der Platine mit Lochraster füllen, das bei Bedarf einfach aufgebohrt wird.

Preislich hab ich da auch schon oft drübergerechnet: Billiger als selber ätzen gehts eigentlich nicht mehr, v.a. bei Einzelstücken (nur Material/Chemikalien, keine Arbeitszeit). Zudem hab ich die Platine dann auch sofort bzw. spätestens nach 1h.


Ich erinner mich noch an eins der ersten Projekte:
Alle Teile mit Heisskleber auf ein Holzbrett gepappt und dann mit "Airwires" verlötet. Chaos², aber hat funktioniert *g*

Furtion
11.04.2010, 11:10
Hi,

ich kann s.o. eigentlich nur zustimmen, sicherlich ist es möglich seine
Platinen billiger selbst zu ätzen (für ca. 3-5€) aber man muss auch mal die
Zeit berechnen und die Sauerrei die dahinter steckt.
Außerdem bekommt man bei doppelseitigen Platinen schnell Probleme.

Deshalb bevorzuge ich für schnelle Prototypen Firmen, die ohne
chemische Durchkontaktierung arbeiten (preiswerter) und wenn es dann
richtig gut werden soll, dann kann man auch mal 40-50€ in eine
Gefertigte investieren.

darwin.nuernberg
11.04.2010, 12:01
Ihr Sprecht immer von "Sauerei"
Dem kann ich so nicht zustimmen...

Wenn man sorgfältig arbeitet gibts auch keine Sauerei!
beim Bohren kann man ja eine Bohrstaubabsaugung (Saugstauber) verwenden.

Speziell wenn es um erste Prototypen geht, an welchen vermutlich später noch das eine oder andere geändert werden soll und SMD-Bauteile verwendet werden (Mega128 oder grösser oder andere Bauteile, welche nur in SMD verfügbar sind), kommt man nicht um das selber ätzen herum.

Achja hier noch ein paar Links:

RN-Wissen: Foto-Transfer-Technik (http://www.rn-wissen.de/index.php/Platinenherstellung_mit_der_%22Foto-Transfer-Technik%22)
RN-Wissen: Ätzgerät Bauanleitung (http://www.rn-wissen.de/index.php/%C3%84tzger%C3%A4t_Bauanleitung)

PICture
11.04.2010, 12:38
Hallo!

Als Feind von unnötiger Arbeit bastle ich alles auf Lochrasterplatinen (SMD, HF), weil meine Konstruktionen sehr oft später geändert werden (angeblich verbessert... :) ) und nur das Gehäuse, mit dem ich anfange, möglichst gut aussehen sollte... :)

Es ist wahrscheinlich eine eingebohrene Krankheit von Entwiklern, die fertige Produkte meistens erst im Laden sehen... :(

MfG

erik_wolfram
11.04.2010, 13:02
Hmmm, ich dachte beim Hobby gings darum mit maximalen Aufwandt, das kleinstmögliche Ziel zu erreichen?! (Spruch mal so gehört)

Ich beschäftige mich noch nicht lange mit Platinen und Elektronik (seid Anfang des Jahres) habe aber gute vorzeigbare Ergebnisse mit selberätzen erreicht - und das auch bei doppelseitigen Platinen!

Einmal solch eine Vorrichtung zusammengebasteltr (bei mir warens ca. 70€ weils schön aussehen sollte) rechnet sich das von Paltine zu Platine immer mehr.
Wenn man ein bisschen Acht gibt, dann minimiert sich auch die Sauerei - lediglich das Handtieren mit den Säuren ist ein bisschen unschön.
Zeitlich ist gegen selber machen nix auszusetzten - 1/4 Std. Vorheizen, dann ist die Platine in 15min fertig geätzt und dann nochmal BOhren uns Säubern in ca 10-15min. Und mann muss halt nicht ewig auf die Post warten, um dann festzustellen, dass man evtl. einen Fehler im Layout hat (vor allem in der Anfangszeit).

Und wenn alles fertig ist, kann man auch von sich behaupten, alles selber gemacht zu haben - und das ist für mich der größte Erfolg!

PICture
11.04.2010, 13:26
Eben. Mein angeblicher Fehler war ein Hobby zum Beruf machen (ich war damals noch zu blöd um es zu wissen). Das hat sich glücklicherweise umkehren lassen. Das alles selber zu Hause machen zu können, macht mir endlich den größten Spass... :)

Die Krankheit scheint aber unheilbar zu sein... :(

MfG

BurningWave
11.04.2010, 16:45
Danke für die vielen Antworten, aber ich habe noch eine Frage: Wie entsorgt ihr die chemischen Abfälle, also Säure und Entwickler? Die kann man ja nicht einfach so in den Abfluss schütten, oder?

Stone
11.04.2010, 17:05
Wie entsorgt ihr die chemischen Abfälle, also Säure und Entwickler? Die kann man ja nicht einfach so in den Abfluss schütten, oder?

Blos nicht, alle Chemikalien sammeln und gut beschriftet zum Wertstoffhof bringen oder zum Schadstoffmobil, aber nicht zuviel sammeln sonst kann die Annahme abgelehnt werden.

Das Kippen in die Kanalisation kann sehr teuer werden.


Gruss Matthias

BurningBen
11.04.2010, 17:13
Bei mir gibts da auch keine Sauerei.
Layout ausdrucken, bügeln (Tonertransfer).
Danach die Säure aus dem Schrank holen, schutzhandschuhe anlegen, in die Schale gießen.
Warmmachen, und rein mit der Platine.

Wer nicht grad ein extremer Grobmotoriker ist, hat bis hierhin keine Säure verschüttet.

Nach dem Ätzen Säure wieder zurück ins Aufbewahrungsgefäß geben.

Bohren und fertig.

Zeit: <1h
Preis: ~1€ Platinenrohmaterial


EDIT:

Den Entwickler also Natronlauge, kannst du verdünnt in den Abfluss geben.
Der wird auch als Rohrreinigungsmittel verwendet.

Das verbrauchte Ätzmittel enthält Kupfersulfat, und das darf wirklich auf keinen Fall in die Kanalisation. Am besten das Wasser verdunsten lassen, und die Kristalle abgeben.

s.o.
11.04.2010, 18:20
Ich hatte es mal mit der TonerTransferMethode (TTM) probiert. Die Kostenkalkulation lief auf folgendes raus:
1. Laserdrucker kaufen; passende Kartusche dazu. Sollte auch was taugen, also gleich 150 Euro ausgegeben. (Sonst hatte ich nur Tinte)
2. Laminiergerät gekauft (1 Euro Ebay), also mit Versand etwa 5 Euro plus 15 Euro umbaukosten. (da Bauelemente bei lokalen Händler gekauft wurden) Zeitaufwand: 1 AT.
3. Säure besorgen: H202 und HCL. Pro 1L auch nochmal 5 Euro. Das lief dann darauf hin raus, dass Werkzeug bei mir im Keller anfing zu rosten.
4. Platinenmaterial rechne ich jetzt mal nicht mit ein
5. Platinen wurden nie was, obwohl ich es mit Reicheltpapier probiert habe und dann mit billigem Toner drauflaminiert habe. Und dann die Löcher bohren (damals noch bei THT): Der ATMEGA8 hat nie gepasst.
Die reine Frustration. NIE WIEDER!

Seitdem bestelle ich die Platinen (zweimal Platinenbelichter, seitdem in Bulgarien immer doppelseitig), da stimmt die Qualität, ich komme schnell voran, und bekomme Lötstopplack. Der ist bei SMD (vor allem FInePitch) unersetzlich. Des weiteren bezweifle ich, dass man als Privatmann an 10mil rankommt.

Fazit: Ich habe bis heute etwa soviel Geld ausgegeben (nach etwa 2 Jahren), wie ich alleine in Platinenätzgeschichte investiert habe. Desshalb mein Appell: Nutzt die arbeitsteilige Gesellschafft und beschränkt euch auf eure Kernkompetenz. Man muss wirklich kein Universalgenie sein um gute Ergebnisse zu erzielen. Denn meine ist es definitiv nicht Platinen zu ätzen. Ich will ja nichts sagen, aber 10-30 Euro sind jetzt auch nicht die Welt für die Sache, dann geht man z.B. halt einmal nicht essen oder fährt mit dem Rad statt mit dem Auto. So oft wie ich Platinen brauche, kann ich mir den Spass leisten.
Übrigens: Die 40 Euro sind für eine doppelseitige Platine (durchkontaktiert), mit Lötstopplack, mit Druck, mit Versand.

Um Eric zuzustimmen, ich habe echt den Eindruck, dass man sich viel zu viel Aufwand macht und dadurch, dass man zuviel können will, überall minimale Ergebnisse erzielt. Deshalb gebe ich gerne diese Arbeit aus der Hand und konzentriere mich auf das, dass ich wirklich kann.

Neutro
11.04.2010, 18:44
Ich selber Ätze auch, weil ich zum größten Teil SMD Technik hauptsächlich im RC0805 und 0603 verwende. Auch Finepitch IC´s wie den FTDI232RL habe ich schon häufiger verbaut. Das das mit der Toner Transfer Methode nicht hinhaut kann ich mir bei solchen Rastern sehr gut vorstellen, das klappt nur mit belichten vernünftig. Lötstoplack ist für das Lötergebnis bei SMD im privaten Bereich eher sekundär wichtig, hier kommt es auf die Feinmotorik und die Fingerfertigkeit an. Bei Industrieller Verarbeitung Reflowlötung, Wellenlötung) ist der Lötstop schon wichtig um das Lötzinn dahin zu dirigieren wo es hin soll. Doppelseitig vermeide ich wenn möglich schon weil das mit dem belichten nicht so ganz einfach ist, da verteile ich das ganze dann lieber auf zwei Platinen und stelle die nötigen Verbindungen (Planung ist da wichtig) durch verdrahten her.
Ich würde mir jedenfalls tierisch in den allerwertesten beißen, wenn ich für eine Platine 40€ ausgegeben hätte um dann zu merken das man da hätte einige Sachen anders machen müssen damit es einwandfrei läuft...
Fehler im Layout bzw. der Schaltung passieren selbst den routiniertesten Entwicklern.
Wenn man sich das aber mit dem ätzen nicht zutraut oder versuchen will ist das anfertigen lassen eine -wenn auch nicht ganz preiswerte- Alternative.

Gruß

Neutro

s.o.
11.04.2010, 19:37
Ja, ich gebe dir vollkommen recht, dass jedem Fehler passieren und das so gut wie auf jeder Platine, irgendwelche Kleinigkeiten, aber meistens bekommt man das sehr gut hingebogen. (Teppichmesser sind dazu ideal)
Designs muss man natürlich entsprechend bei kritischen Anwendung vorbereiten und mal auf Lochraster aufbauen um zu schauen, ob "das so geht". Jeder der schon mal Platinen entwickelt hat, weiß dass es vom funktionierenden Prototypen zur verlässlichen Schaltung noch ein weiter weg ist. Und eine zweite Platine ist bei entsprechendem zu erwartetem Ergebnis vertretbar. (Man was für ein Satz).
Ich gehöre sicher nicht zu den Menschen, die Zitterfrei sind und eine Lötzinnbrücke passiert sehr schnell. Da ist mir der Lötstopplack viel wert und spart Zeit.
Mir persönlich wäre es zu aufwendig die Platinen dann nochmals zu verdrahten.

Ich denke, dass die Platinensache eine Glaubensfrage ist, jeder hat da seinen eigenen Erfahrungen. Meine habt ihr ja jetzt kennen gelernt =)

Noch ein Wort zum TonerTransfer: Ich wollte da keine Finepitch-Strukturen: Damals waren es noch "richtige" "fette" Widerstände und Transistoren im TO-92 Gehäuse. Leiterbahnen waren mind. 2 millimeter breit.

crabtack
12.04.2010, 16:15
Also, ich mach das noch nicht so lange und benutze liochraster, später werde ich abeer auch für größere Projekte oder möglichst kleine sachen die platinen selber ätzen.

Die kristalle vom ätzmitell steckt man einfach in ne regentonne und bewahrt sie dann im keller auf. O:)

NeyezP.
12.04.2010, 17:00
also ich benutz lochrasterplatinen und verbinde mit Kabeln.
Ist doch bestimmt auch die billigste Variante oder?

darwin.nuernberg
12.04.2010, 17:15
Zum Thema Grobmotoriker und Finepitch: ga gibt es ein WUNDERMITTEL
REICHELT: Flußmittelgel, f. Fine-Pitch u. SMD-Anwendungen (EDSYN FL 22) (http://www.reichelt.de/?ACTION=3;GROUP=D295;GROUPID=4132;ARTICLE=32673;SI D=28N1J00qwQARwAADSx1J0922e8fa43eb23eac00a272c1b0f 04503)

Die Verarbeitung ist bei Ulrich Radig zu finden, der verwendet allerdings Löthonig GUCKSTDUDA: Tipp4 - SMD ICs einlöten (http://www.ulrichradig.de/home/index.php/info_datas/tipps_tricks/tipp4-smd-ics-einloten-video)

Ansonsten ist so ziemlich alles richtig bzw. kann ich den Beiträgen zustimmen.

Nur vom SALZSÄUEREPROZESS würd ich die Finger lassen.

Erstens ist es zu gefährlich (selber schuld wenn im Keller alles rostet, soll man ja nicht offen rumstehen lassen)
Zweitens stinkt die ganze Bude erbärmlich nach Chlor
Drittens Glotzt einen der Apotheker immer so blöde an wenn man jede Woche vorbei kommt um das Zeugs zu kaufen.
Ich habs selber getestet, wollte so wie viele andere nicht auf die Warnungen hören (das muss wohl jeder mal ausprobieren).

Messer, Gabel, Schere, Licht sind für ..........



Danke für die vielen Antworten, aber ich habe noch eine Frage: Wie entsorgt ihr die chemischen Abfälle, also Säure und Entwickler? Die kann man ja nicht einfach so in den Abfluss schütten, oder?
Steht alles in entsprechenden Beiträgen von mir, lesen kostet nix.

Roboman93
13.04.2010, 14:03
also ich ätze selber mit tonertransfer. seit ich so eine rebuild-kartusche habe, sehen die platinen einfach super aus. basismaterial kaufe ich bei pollin, da gibts ein kilo für ca. 5€. ist dann bestimmt nicht die beste qualität, aber mir reichts, außerdem beidseitig kupfer, das lässt noch reserven, falls ich irgendwann mal versuche, doppelseitige zu machen.

mfg roboman