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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : verstärkerschaltung mit nur 1 kondensator und einem trans.



v-robot
27.07.2009, 21:13
Wollte fragen ob es möglich ist, eine extrem einfache Verstärkerschaltung für ein Audiosignal zu bauen. Nur mit 1 kondensator und einem transistor. kommt nicht auf qualität an nur auf lautstärke. wenns geht kann mir evtl. einer schnell ne skizze vom aufbau machen?....danke im voraus
V4L3

-jan_
28.07.2009, 00:09
Ist nicht möglich...

Nicolasfura
28.07.2009, 00:54
Ein Verstärker brauch ein Inputsignal und eine zusätzliche Stromquelle. Nur mit dem Input kann das Outputsignal nie größer sein.

rideyourstyle
28.07.2009, 09:04
und mindestens zwei Widerstände...

vohopri
28.07.2009, 12:35
Hallo V4irgendwas,

ja das ist möglich. Unter ganz bestimmten Voraussetzungen kann das auch sinnvoll sein. Was hält dich davon ab, deinen Schaltplan selbst auf zu malen? Es könnte vielleicht helfen, nach "transistor grundschaltungen" mit den Anführungszeichen zu googlen.

Aus einem bestimmtn Grund, male ich dir jetzt keinen Plan für dich auf: Wer diesen Plan nicht selbst aufmalen kann, der kann einen Plan, den ich aufmale auch nicht lesen. Drum erspare ich mir die Mühe, bin aber sonst gerne bereit, auf weitere Fragen, weitere Info bei zu steuern.

Sag uns mal, wofür das verwendet werden soll.

@ridedingsbums Deine Signatur gefällt mir: Wer nicht gefunden hat, hat nicht gesucht.

grüsse,
Hannes

v-robot
28.07.2009, 20:35
ich wollte (jetzt fragt nicht nach dem grund:D) ein Audiosignal eines weckers ein klein wenig verstärken un dann über einen größeren summer als den ,,normalen" wiedergeben. kommt nicht auf klang oder sonst was an. es soll nur ein KLEINES bisschen lauter werden. V4L3

v-robot
28.07.2009, 20:37
achja: ich wollte auf jeden fall was eigenes bauen und nichts kaufen un dann kommt hinzu dass ich keine erfahrung mit platinen löten hab sodass ich nur auf einer sehr kleinen steckplatine mit wenig bauteilen arbeiten kann...und ohne ic's.....joa das sind meine anforderungen:D

molleonair
28.07.2009, 20:49
LEUTE ich schieß mich voll weg ist mal wider typisch

da gibt es fertige minibausätze von kemo zB aber warum die paar Euro ausgeben, wenn man auch so paar typen im Forum so lang mit seiner Unwissenheit löchern kann bis vieleicht was brauchbares rauskommt.

nur weiter so :-)

v-robot
28.07.2009, 20:55
hab mal ne skizze gemacht kann man das so akzeptieren oda kommt da dann gar kein geräusch mehr:D https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=2355

vohopri
28.07.2009, 21:05
Hallo V,

das Projektziel ist gut verständlich, ich brauch auch oft ein lauteres Signal zum Aufstehen.

So etwas nichtlinear ohne viel Widerstände aufzubauen ist auch sinnvoll.

Was hast du über Transistor Grundschaltungen herausgefunden?

EDIT: Hoppala, dein Posting mit der Schaltung hab ich erst noch nicht angezeigt bekommen. Ich sehen, du hast was rausgefunden. Da schreib ich gleich mehr dazu.

Gegen das Löchern ist auch nichts einzuwenden, wenn der betreffende selbst aktiv wird und beispielsweise so eine Schaltung raussucht.

grüsse,
Hannes

v-robot
28.07.2009, 21:11
es gibt basisschaltungen kollektorschaltungen (auch emitterfolger genannt) und emitterschaltungen. man nutzt bei allen den stromverstärkungsfaktor ß. aba würde die skizze so funktionieren
?

vohopri
28.07.2009, 21:29
Hallo nochmals,

Die Skizze geht schon einmal in die richtige Richtung, ist aber noch nicht ganz vollständig.

Jetzt müsste man wissen, was bei Input daherkommt. Das kann Gleispannung sein, das kann Wechselspannung sein.


grüsse,
Hannes

v-robot
28.07.2009, 21:32
das istn normales (abgeschnittenes) klinkekabel mit einem roten einem weißen und einem blanken kabel also würde ich mal sagen wechselstrom. kannst du mir nicht mal eben rasch die skizze überarbeiten was ich noch verbessern müsste?...wäre nett...schonmal danke für die viele hilfe... V-ROBOT

vohopri
28.07.2009, 21:42
Nein die Skizze können wir erst überarbeiten, wenn genug Information da ist.

Welche Wechselspannung kommt denn da daher? Ist das der Weckton, oder ist das was anderes?

Noch was wichtiges: Bei allen Versuchen sollte der Wecker mit Batterie betrieben werden und NICHT am Netz hängen.

Hannes

v-robot
28.07.2009, 21:50
Ja das ist der weckton....dieses gerät isn ganz komisches aus china:D....am wecker ist ein chinch anschluss und von das aus hatt ich bisher immer eine box mit chinch eingang die ich daran gemacht hab...jetzt hab ich das kabel abgeschnitten und möchte einen kleinen verstärker dazwischen bauen der das ein bischen lauter macht....die box war ursprünglich für die musik gedacht die man damit hören kann...ich möchte aber eh keine musik damit hören un der weckton kam auch über die box....der ist eh über batterie betrieben bei mir da ich keine steckdose mehr frei habe:D.....reicht das an infos erstmal?

v-robot
28.07.2009, 21:59
achso ja muss noch was hinzufügen:D.....in der lautsprecherbox worüber auch der weckton übertragen wird sind zwei boxen ...das heißt stereo..also ist es doch kein wechselstrom sondern nur *linke box*, *rechte box* und *masse* ...würde die skizze dann so funktionieren?

vohopri
28.07.2009, 22:25
OK,

wenn das der Weckton ist, dann kannst du ihn mit einem Kondensator an die Basis des Transistors hängen. Teste mal 1µF.

Nächste Frage: was willst du bei Output anhängen?

Hannes

v-robot
28.07.2009, 22:35
also vorne nen 1µF-Elko und als Transistor wollt ich nen BC 546 nehmen. Kann ich den Widerstand auch erstmal rauslassen?

vohopri
28.07.2009, 22:40
Haalllooo

Die frage war: Was willst du bei Output anhängen?

grüsse und gute Nacht

v-robot
28.07.2009, 22:41
achso schuldigung...einen neuen lautsprecher....aba nur noch eine frage....verstärkt die schaltung SO das inputsignal?

vohopri
29.07.2009, 06:24
Guten Morgen,

mit einem 8 Ohm Lautsprecher dran, wird das nicht so gut gehen.. Da würde ich mir eine Schaltung für eine Lautsprecherendstufe raussuchen.

Aber testen kannst du einmal das folgende. Bitte berichte über die Ergebnisse.



+--------------- +
| |
| | 220 | +4.5
| | ___
| 100µ -
+--||--+ | -
10µ / + - | / | |
0--||---K | | | |
- + \ | \ | |
0---------+------+---------+



Wenn du am Eingang aber zusätzlich eine Gleichspannung liegen hast, musst du dort den Elko umdrehen.

grüsse,
Hannes

v-robot
29.07.2009, 12:53
morgen:D
ich habe deine Schaltung nochmal in Paint gezeichnet, weil ich einges bei dir nicht sogut erkannt habe. Also soll ich jetzt die Schaltung (https://www.roboternetz.de/phpBB2/album_pic.php?pic_id=2356) einfach mal aufbauen?
Gruß
V-ROBOT

vohopri
29.07.2009, 15:30
Hallo,

schöne Schaltung halt du gemalt. Gefällt mit besser als meine und ist richtig.

Sorry, deine Frage habe ich jetzt nicht verstanden.

grüsse,
Hannes

v-robot
29.07.2009, 16:32
habs getestet geht nich...kein einziger ton

vohopri
29.07.2009, 17:12
Hi v!

Ich habs natürlich auch getestet, da gings. Es ist nicht viel zu hören, aber immerhin.

Das wird schon.

1.) Messe mal alle Spannungen und schreib sie in den Schaltplan. Wirklich alle Spannungen an allen Punkten der Schaltung gegen - Batterie messen.

2.) Nassen Zeigefinger an die Basis und mit dem anderen nassen Zeigefinger mehrfach an + Batterie tippen. Da müsste ein Klopfen im LS zu hören sein. Probiers und berichte.

3.) 100k Widerstand von Basis nach + Batterie.

grüsse,
Hannes

molleonair
29.07.2009, 17:45
Bei der Schaltung fehlt noch ein Widerstand um einen Basisstrom im Arbeitspunkt einzuprägen.
Dazu muß noch ein Widerstand von Plus der Spannungsquelle auf die Basis des Transistor so um die 75K bei 4,5V Spannungsversorgung
hast du eine andere Spannungsversorgung dann bitte mitteilen.

Gruß Daniel

PS gib nochmal genau den Transisortyp an den du verwendest je nachdem ob a,b oder c typ hast du unterschiedliche Stromverstärkungen
und danach richtet sich der Collector Widerstand

sorry hat ja mein Vorgänger schon gepostet

vohopri
29.07.2009, 18:04
Hallo Daniel,

1.: Das ist ein schlechter Rat, den du erteilst. Da könntest du gleich sagen: schliess die Batterie ab und gebe sie zu Entsorgung. ;) Ganz schlecht dimensioniert!

2.: Der Widerstand fehlt nicht, sondern es wurde auf Anfragen des Threaderöffners versucht, den Transistor im Schaltbetrieb zu betreiben. Er wusste ja nicht, wie gross seine Eingangsspannung ist.

3.: Der Basiswiderstand wurde schon besprochen.

4.: Es wurde auch schon eine vernünftigere Dimensionierung besprochen.

grüsse,
Hannes

molleonair
29.07.2009, 18:09
Kann dir nicht folgen ... 60uA Basistrom sind nicht zuviel

vohopri
29.07.2009, 18:18
60uA Basistrom sind nicht zuviel

wie kommst du da drauf, dass das nicht zu viel wäre?

grüsse,
Hannes

molleonair
29.07.2009, 18:22
schaust du hier bei Aufgabe 1
Diagramm zum Arbeitspunkt
http://www.kolb-net.de/physik/transistor/arbeitspunkt.pdf

Gruß Daniel

vohopri
29.07.2009, 18:55
Ja Daniel,

diese Darstellungen gibt es in grosser Zahl. Lies sie mal genauer, damit du sie auch wirklich verstehst. Und teste diese Dinge für dich durch.

Erst das wirkliche Verstehen und die praktische Erfahrung ermöglichen es, sinnvolle Ratschläge zu erteilen. Steck doch deinen Ratschlag auf einem Steckbrett nach. Du wirst sehen, wie weit du da daneben liegst.

Auch würde ich dir empfehlen, nicht nur einen Aspekt bei einer Dimensionierung zu beachten, sondern alle relevanten Aspekte. Erst so wirst du zu vernünftigen Ergebnissen kommen.

Der Fragesteller hat zum Ausdruck gebracht, dass er noch nicht so viel Erfahrung hat. Das sollte man respektieren, und nur wirklich sorgfältig erarbeitete Ratschläge erteilen. So einen danebenliegenden Schnellschuss hin zu werfen, dass ist bei einem Fragesteller, der noch wenig Erfahrung hat und eine ernsthafte Frage stellt, eigentlich unkollegial. Überleg dir das bitte einmal.

grüsse,
Hannes

molleonair
29.07.2009, 20:54
Also ich glaub schon das ich nen Transistor versteh ...
hätte wohl sonst kaum mein Eletrotechnik Grundstudium geschaftt

natürlich hast du vollkommen Recht dein Wert von 45uA ist natürlich ganz woanderst angesiedelt als meine 60uA.
DA LIEGEN WELTEN DAZWISCHEN
GANZE POTENZEN
Aber wahrscheinlich wirst du es selbst nicht wissen
Also ich glaube du solltest deine verbalen SCHNELLSCHUESSE mal überdenken
Ansonsten ist mir das jetzt in diesem Thread zu primitiv mich über 15uA
mit dir zu streiten
woher willst du denn wissen wohin ich den Arbeitspunkt lege ?
Schließlich ist nicht bekannt welche Ausgangsimpedanz und welchen Spannungshub der hier speisende WECKER liefert.
Aber mach nur weiter ich lass dich in Ruhe.

vohopri
29.07.2009, 21:42
Hallo Daniel,

tja mit deinen vielen Worten rettest du deine Empfehlung, die in der praktischen Überprüfung nicht funktioniert hat, auch nicht mehr.

Eine experimentelle Überprüfung ist eben oft mehr wert, als viel Geschwätz.

grüsse,
Hannes

molleonair
29.07.2009, 21:48
Also hier dann die "Praxis"... der Beweis mit Multisim

ne schöne Sinus-Kurve am Ausgang mit nem 75K Widerstand
so jetzt bring du mal deinen Beweis weil viel quatschen ist ja doof nicht wahr.

trotzdem noch nen schönen Gruß ....muss jetzt aber ins bett

vohopri
29.07.2009, 22:29
Anscheinend hast du jetzt andere Werte nehmen müssen für die Simulation, als vorher besprochen wurden. Was für unterhaltsame Spielchen das doch sind, leider sind sie durchschaubar, weil sehr auffällig gemacht. Und das Ganze nennst du dann Praxis? Gut zu wissen. Das erklärt jetzt die Realitätsferne.

Das wichtigste aber ist: was hilft dem Fragesteller die lustige Simulation, wenn in der real aufgebauten Schaltung bei dem vorgeschlagenen Widerstandswert der Ton verstummt?

grüsse,
Hannes

v-robot
30.07.2009, 00:33
tag zusammen:D....oder eher nacht.....erstmal danke für die umfangreiche hilfe...naja ich möchte jetzt keinem von euch 2 in den rücken fallen oder so, aba ist es nicht möglich einfach die schaltung mit dem bc546 so aufzubauen wie es daniel auch am pc machte? weil ich hätte alle teile da die im programm verwendet wurden..*wenn sich 2 streiten freut sich der dritte:D*..danke;)
V-ROBOT

vohopri
30.07.2009, 07:46
Hi v,

Na klar kannst du das, aber da wurde nicht bedacht, dass du eine grössere und teurere Batterie brauchst, und einen grösseren Stromverbrauch hast.

Daniel hat ja auch eingesehen, dass sein urprünglicher Vorschlag von 7.5k Mist war und drum hat er dann ganz was anderes simulieren müssen (75k). Er hat dann auch gesehen, dass sein ursprünglicher Wert VIEL zu klein war und hat das jetzt verzehnfachen müssen. Mit seinem ersten Vorschlag wäre die Schaltung in die ober Begrenzung getrieben worden. Jetzt ist er schon fast bei dem Wert, den ich dir hingeschrieben habe (100k). Das ist ja schon ein recht lustiges Herumgeeiere. Aber jeder wie er kann. Dass er seine Postings dann editiert, ohne das zu kennzeichnen macht die Sache auch nicht besser.

Ich glaub gar nicht, dass es um Streit geht. Eher wenn sich 2 um Antworten bemühen, freut sich der Fragesteller.

Wenn du wieder Fragen an mich hast, kannst du die ja posten. Falls ich nicht reagiere, dann hab ichs nur übersehen (ich mach nicht jeden Thread immer auf, weils Forum so langsam ist): schreib einfach eine PN, das bemerke ich sofort.

grüsse,
Hannes

v-robot
30.07.2009, 15:03
Hi zusammen,
ich würde ja jetzt eigentlich zur Schaltung von Daniel tendieren, da ich einen 12 Volt Akku und alle passenden Teile zur Verfügung habe. Jedoch versteh ich das nicht mit dem Wechselstromzeichen, da ich mich bisher immer auf Gleichstrom bezogen habe. Kann ich in der Schaltung einfach da, wo das Zeichen ist, die Input-Schnittstelle raus machen? Und wie ist der Stromverstärkungsfaktor ß bei der Schaltung? Danke im Voraus!
M.f.G.
V-ROBOT

molleonair
30.07.2009, 17:46
Ich lach ja nur noch sag mal vohopri wie kommst du auf 7,5K ????
ich hab doch geschrieben nen Basistrom von 60uA wie im pdf und 4,5V / 60uA sind nun mal 75K so wie es in weiter oben steht und das die von deinen 45uA um 15uA abweichen da hast dich auch noch amüsiert .Musst halt mal die Beiträge lesen und auch wenns schwer fällt Ohmsches gesetz sollte man schon können.Das ich die Speisepannung angehoben hab liegt daran das ich im Multisim keinen BC546 mit C Parametern hab und deshalb den Typ mit niederigerem hfe nehmen musste somit hab ich natürlich mehr Strom gebraucht also auch mehr Spannung.
Aber das ist alles ja nur Theorie und Mathematik.Üb du schön auf dem Steckbrett weiter.Try and Error führt im Hobbybereich meistens schneller zum gewünschten Ergebniss.

Aber nun zum Thema
v-Robot der Stromverstärkungsfaktor ist abhängig von deinem Transistor Typ A,B oder C und dem Arbeitspunkt .
Ein Arbeitspunkt ist in deiner Schaltung aber schwer zu bestimmen da weder die Eingangspannung bekannt ist noch der Ausgangswiderstand deines Weckers.Nur dann lässt sich über Leistungsanpassung eine vernünftige Eingangsschaltung bestimmen.

Alles in allem würde ich die Stromverstärkung nicht berechnen wollen (zu viel unbekannte) ich würde bei dir lieber messen.

v-robot
30.07.2009, 17:51
also kann ich denn jetzt die deine schaltung einfach mal nachbauen und testen?

v-robot
30.07.2009, 17:54
und noch 2 fragen: kann ich das jetzt mit gleichstrom betreieben oder ist die schaltung nur für wechselstrom? 2.Frage: Wo ist dann input? bei dem wehcselstromzeichen?

v-robot
30.07.2009, 17:55
ich müsste doch eigentlich nur den kondi durch nen elko ersetzen oder?

molleonair
30.07.2009, 18:03
du hast immer noch nix zum Transistor gesagt den du verwendest .......
prinzipiell kannst du die Schaltung aufbauen es fehlt da nur noch ein Kondensator der das Ausgangssignal (collector) vom Gleichspannungsanteil trennt so 220uF zwischen LS+ und Collector sollten reichen


also ich kann dir solch eine Schaltung nicht empfehlen
1.Du bastelst ewig dran rum bis Eingangs und Ausgangswiderstände auf deine Komponenten (Wecker und Lautsprecher) abgestimmt sind
2. Die Verzerrungen solcher primitiv Schaltung sind sehr hoch
3. Durch Temperaturdrift arbeit die Schaltung nicht dauerhaft mit den selben Parametern

ich kann dir da einen IC empfehlen der da wesentlich besser geeignet ist der LM386 .Der ist billig und genau dafür gebaut.Im Internet sehr gut dokumentiert und bringt ein wesentlich besseres Ergebniss als so eine
Transisorstufe.
zb hier mal ein Link auf dem du sogar ein Lochraster Layout für Stereo Verstärker hast
http://www.audioattic.de/projects/lm386amp.html

Letzten Endes musst du selbst entscheiden ....

molleonair
30.07.2009, 18:11
Ein Elko ist ein Elektrolyt -Kondensator der eigentlich nicht verpolt werden darf ,daß heißt es sollte keine Wechselspannung angelegt werden
in diesem Fall aber unproblematisch da die Leistung hier sehr gering ist.
Nun zur Wechselspannung dein Ton-Signal ist eine Wechselspannung es kann zwar einen Gleichspannungsanteil enthalten der wird aber durch den Kondensator ausgefilter (Ein Kondesator ist ein Hoch-Pass-Filter 1.Ordnung)
Input + am Plus der Wechselpannungsquelle(linkes Ende vom Kondensator)
Input Masse an - Spannungsversorgung

molleonair
30.07.2009, 18:11
Ein Elko ist ein Elektrolyt -Kondensator der eigentlich nicht verpolt werden darf ,daß heißt es sollte keine Wechselspannung angelegt werden
in diesem Fall aber unproblematisch da die Leistung hier sehr gering ist.
Nun zur Wechselspannung dein Ton-Signal ist eine Wechselspannung es kann zwar einen Gleichspannungsanteil enthalten der wird aber durch den Kondensator ausgefilter (Ein Kondesator ist ein Hoch-Pass-Filter 1.Ordnung)
Input + am Plus der Wechselpannungsquelle(linkes Ende vom Kondensator)
Input Masse an - Spannungsversorgung