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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Elektrische Bremse für Gleichstrommotor 6V



cugger9
23.05.2006, 14:50
Hallo zusammen!

Ich bräuchte dringend ein paar Expertentipps für meine Klausurarbeit aus Mechatronik. Die Aufgabenstellung lautet: Projektierung einer elektrischen Bremse, die mechanisch an den Wellenstummel des Motors gekoppelt werden kann. Beschreibung des Mechanischen Aufbaus, der Bremselektronik, Steuerung des Moments. Bitte lasst euren Ideen, Kommentaren, Skizzen freien Lauf!
dies alles für folgenden Motor:
Kompakter permanenterregter Gleichstrommotor mit angeflanschtem Metallgetriebe. Schon im Bereich der Anlaufspannung entwickelt der Motor ein enormes Drehmoment.
Ausstattung:
Stromaufnahme Leerlauf 570 mA
Leerlaufdrehzahlen bei 3 V/DC 60 U/min, bei 6 V/DC 120 U/min.
Technische Daten Betriebsspannung: 3 - 9 V/DC
Abm.: (Ø x L) 37 mm x 87 mm
Gewicht: 275 g
Wellen-Ø: 6 mm
Wellen-Länge: 17 mm
erhältlich bei CONRAD, Best.-Nr. 240745-03

die Datenblätter des Motors als pdf hab ich hier raufgeladen:
http://www.yousendit.com/transfer.php?action=download&ufid=7639144A3BD02C8C
http://www.yousendit.com/transfer.php?action=download&ufid=846D8EF160E4D0D2

Vielen Dank im Voraus,
der Cugger

ogni42
23.05.2006, 15:04
Findest Du nicht auch, dass eine Klausurarbeit in Eigenleistung erbracht werden sollte?

Such' mal in der Bibo/Internet nach Literatur zu elektrischen Antrieben und Maschinen.

Kleiner Tipp: Warum nicht mit dem Motor selbst bremsen?

Robotronix
23.05.2006, 15:57
die Wicklungen kurzschließen bringt zwar Bremswirkung, ist aber nicht als Feststeller geeignet und entspricht auch nicht ganz der Aufgabenstellung :
"...elektrischen Bremse, die mechanisch an den Wellenstummel des Motors gekoppelt werden kann..."

Manf
23.05.2006, 16:45
Es gibt schon ein paar unterschiedliche Anforderungen an Bremsen von Fahrzeugen, Kettensägen, Kreissägen, oder sogar Bohrmaschinen.

Könntest Du noch etwas näher beschreiben was gemeint ist.
Manfred




Klausurarbeit aus Mechatronik ...
Schon im Bereich der Anlaufspannung entwickelt der Motor ein enormes Drehmoment. Von welchem Institut war das noch?