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Thema: Brushless mit geringer Leistung möglich / sinnvoll

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    Praxistest und DIY Projekte
    hi MichaelM,

    vielen Dank für die Zahl

    ich hoffe es entbrennt nun kein Streit hier, weil es sicher viele gibt, die anderer Meinung sind!

    Wenn das so "schlecht" aussieht, lohnt der Aufwand unter dem Energieaspekt wirklich nicht!

    Mal Dank für die schnelle Hilfe und die offene Antwort.

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  2. #22
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Klingon77
    hi Richard,


    Wie groß müsste denn die Glocke sein, welche Du benötigst?

    Drehen kann ich; aber auch andere hier im Forum.

    Das Rasenmäherrad mit der BLDC-Felge hört sich ebenfalls sehr interessant an.

    Wenn du die Magnete schleifen lassen möchtest:
    geschliffen wird normalerweise mit reichlich Kühlwasser, damit sich die Schleifscheiben nicht zusetzen.
    Da dürfe es normalerweise keine Probleme bezüglich der Temperatur geben.


    Mach doch mal einen Thread auf, oder hast Du schon?
    Die Rasenmähergemeinde hier ist nicht eben klein.

    liebe Grüße,

    Klingon77
    Glockendurchmesser ist noch unbekannt, ich muß erst die Waschmaschine welche schon auf dem Hof steht sezieren um an die Bleche vom Motor zu kommen. Dann muß man sich Gedanken über die Magnete machen, man könnte sehr dünne nehmen und diese quasie Hochkant stapeln. Es ist kein Problem mehrere Parrallel einzusetzen um die Gewünschte Magnetbreite zu erreichen. Ein Hoher Aufwand, aber die Glocke wird dadurch sehr rund
    und man hat quasie keinen Hohlraum unter den Magneten.

    Ich schätze jetzt einfach einmal das der Glocken innendurchmesser so bei
    12...13 cm anzusetzen ist und um einen anständigen Magnetischen Rückfluss zu erreichen sollte die Wandstärke nicht unter 4 mm liegen.

    Schleifen ist so ein Ding für sich, versuche mal den Fein-Metallstaub von
    son dicken Ring Hochleistungsmagnete zu lösen! Mann müßte den Magneten mit einen nicht superhart härtenden Kleber bestreichen und den nach dem Aushärten mitsamt den Spänen entfernen..oder ähnlich?

    Thtread: https://www.roboternetz.de/phpBB2/vi...=378796#378796

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    Zitat Zitat von Richard

    Glockendurchmesser ist noch unbekannt, ich muß erst die Waschmaschine welche schon auf dem Hof steht sezieren um an die Bleche vom Motor zu kommen. Dann muß man sich Gedanken über die Magnete machen, man könnte sehr dünne nehmen und diese quasie Hochkant stapeln. Es ist kein Problem mehrere Parrallel einzusetzen um die Gewünschte Magnetbreite zu erreichen. Ein Hoher Aufwand, aber die Glocke wird dadurch sehr rund
    und man hat quasie keinen Hohlraum unter den Magneten.

    Ich schätze jetzt einfach einmal das der Glocken innendurchmesser so bei
    12...13 cm anzusetzen ist und um einen anständigen Magnetischen Rückfluss zu erreichen sollte die Wandstärke nicht unter 4 mm liegen.

    Schleifen ist so ein Ding für sich, versuche mal den Fein-Metallstaub von
    son dicken Ring Hochleistungsmagnete zu lösen! Mann müßte den Magneten mit einen nicht superhart härtenden Kleber bestreichen und den nach dem Aushärten mitsamt den Spänen entfernen..oder ähnlich?



    hi,

    ich schreibe mal in Deinem Tread weiter, weil es sich ja um Deinen Motor dreht und meine BL-Aktivitäten erst mal "auf Eis" liegen.
    Dann bleibt auch alles schön zusammen und verteilt sich nicht auf zwei Threads.

    ----------------------------------------------------------------------------------

    Wäre es dann nicht besser die Magneten gleich richtig einzukleben und sogar noch mit einer Kleberschicht zu überziehen, bzw. die Fugen mit Epoxy oder sonst einem geeigneten Stoff zu füllen.

    Dann zusammen mit dem Kleber in den Fugen schleifen (mit viel Wasser wegen des Klebers, der ja viel weicher ist als die Magneten).

    Somit erhälst Du innen eine homogene, glatte Fläche welche Du mit einem Lappen säubern kannst.

    In die Fugen zwischen die Magneten können keine Schleifspäne eindringen und den Motor später beschädigen.


    Hast Du schon eine Bezugsquelle für ein Rohr mit solchem Durchmesser und Wandstärke?


    liebe Grüße,

    Klingon77
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  4. #24
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo

    Ich wollte zu bedenken geben, dass es Magnetwerkstoffe
    gibt, welche recht korrosionsanfällig sind. Auch schon bei Luft-
    feuchtigkeit. Deshalb werden diese mit Oberflächenschutz
    ausgeliefert. Den sollte man vielleicht nicht herunterschleifen?

    Grüße GeoBot

    Quelle : http://www.ibs-magnet.de

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von GeoBot
    Hallo

    Ich wollte zu bedenken geben, dass es Magnetwerkstoffe
    gibt, welche recht korrosionsanfällig sind. Auch schon bei Luft-
    feuchtigkeit. Deshalb werden diese mit Oberflächenschutz
    ausgeliefert. Den sollte man vielleicht nicht herunterschleifen?

    Grüße GeoBot

    Quelle : http://www.ibs-magnet.de
    Moin moin, GeoBot

    Danke für den Hinweis. Die Modellflug-Motorbauer feilen allerdings ihre Magnete zumindenst an den Kanten ab wo sich die Magnete am Innenradieussonst berühren. So können sie etwas dichter und damit auch "runder"Packen. Da hat schon jemand die Magnete so sauber in die Glock
    untergebracht das der Motor ""ohne" gelebte Magnete gelaufen ist.

    Eine ganz andere Frage quält mich seit kurzen, der Stator aus der Waschmaschiene muß ja irgendwie verdrehsicher mit der Welle
    verbunden sein und ich will die Bleche aber ohne Welle....;-( WER bitte
    weiß wie die Bleche auf der Welle befestigt sind. Ich kann mir da eigentlich
    nur "Schrumpfpassung vorstellen" und dann aber "gute Nacht" bei Bleche
    heile von der Welle bekommen. ((

    Einen Tipp habe ich in einen anderen Forum bekommen, Dreklbank und
    die Welle "wechdrehen". Toll wenn ich mir ne Drehbank kaufen muß um
    an Bleche zu kommen, dann kaufe ich fertige Bleche das ist sicher
    günstiger und vor allem bequemer.

    Wenn das aber tatsächlich über "Schrumpfpassung" geschieht, sehe ich
    zumindes etwas Hoffnung, wenn ich denn irgendwie an flüssigen stickstoff
    oder Sauerstoff herankommen kann, Stickstoff währe allerdings besser, der ist nicht soooo kalt wie Sauerstoff, das Metall könnte brechen.
    Trockeneis sollte aber (?) auch gehen, damit kann man rund -90 Grad
    erreichen. Die Frage ist dabei ganz einfach WIE kalt mis es sein damit
    Stator und Welle derart schrunpfen damit man die Welle ohne den Stator
    zu beschädigen "rauskloppen kann und wie "warm" muss das Metall sein
    damit es nicht in tausend Stücke zerspringt?

    Grüße, Richard

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    es könnte auch sein, daß die Bleche geklebt sind.

    Diese Kleber werden in der Regel so ab 150 Grad wieder "weich".

    Getestet habe ich das aber noch nicht.

    Evtl. könnte man im Backofen einen Test machen.


    Alternativ zum schrumpfen der Welle mit flüssigen Gasen kannst Du auch die Bleche erwärmen.

    Das ganze so aufbauen, daß die Welle dabei in einem Eiswasserbad ruht.

    Durch die Erwärmung der Bleche wird die Bohrung größer.



    liebe Grüße,

    Klingon77
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  7. #27
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    Hallo @all

    Die Statoren werden in der Regel mit dem Statorhalter verklebt .
    Man kann dann auch noch an der Kante zwischen Stator und Statorhalter
    ein kleines Loch Bohren und dort eine Maden schraube als Verdrehsicherung setzen .

    Ich Persönlich finde das der eigenbau von BLDC eine Menge vorteile hat
    da man seinen Motor auf die jeweilige anwendung anpassen kann .


    Ein Mega8 reicht aus um einen BLDC anzusteurn .

    Hier mal ein Link zu den SBL-Mega .
    http://www.radetzki.info/html/sbl_mega.html

  8. #28
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    Eine ganz andere Frage quält mich seit kurzen, der Stator aus der Waschmaschiene muß ja irgendwie verdrehsicher mit der Welle
    verbunden sein und ich will die Bleche aber ohne Welle....;-( WER bitte
    weiß wie die Bleche auf der Welle befestigt sind.
    Was ich kenne ist typischerweise Preßpassung. Zusätzlich ist die Welle oft längs geriffelt. Wenn man sich die Bleche genau ansieht, sieht man meistens, von welcher Seite sie auf die Welle geschoben wurden, sie sind an der Bohrung ganz leicht verformt, bzw. verbogen. Dadurch, daß sich die einzelnen Bleche (im Gegensatz zu einer massiven Nabe) beim Einpressen verbiegen können, ist die Passung relativ leicht zu lösen. Die Kraft, die man mit einem gewöhnlichen Mechanikerschraubstock ausüben kann reicht (ohne warmmachen, außer es wäre tatsächlich zusätzlich noch verklebt). Problematisch ist eher die große Spannweite, die der Mechanikerschraubstock nicht hat, außerdem braucht man ein passendes Rohrstück zum Schieben.
    Falls man Zugang zu einer Drehbank hat, kann man die Bleche an die Planfläche des Futters anlegen (ohne die Welle zu spannen) und versuchen, mit der Zustellung des Reitstocks auf das Wellenende zu drücken. Das hat den Vorteil, daß der Druck dann schön gleichmäßig kommt.
    Zum Ausdrücken der Welle sollte man dann in der selben Richtung weiterschieben wie sie eingeschoben wurde.

  9. #29
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Klingon77
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    hi,

    aus welchem Material bestehen denn die Bleche?

    Gibt es irgend eine Bezugsquelle und wie sind die Preise?

    Fräse habe ich ja und Blech auszufräsen sollte das Problem nicht sein.

    liebe Grüße,

    Klingon77
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  10. #30
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    aus welchem Material bestehen denn die Bleche?
    Nennt sich Elektroblech. Eine spezielle Stahllegierung, mit elektrischer Isolierschicht außen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroblech

    Normalerweise werden die Bleche gestanzt, prinzipiell kann man natürlich auch fräsen.
    Bezugsquelle scheint mir eher ein Problem zu sein, das Zeug wird wohl üblicherweise nur en gros gehandelt.

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